Blogs
Gedanken
Funny B. | 24.06.2012 1 0
Ich bin nicht auf der Welt, um deine Erwartungen zu erfüllen.
Und du nicht, um dich den Meinen anzupassen.
Du bist Du und Ich bin Ich.
Und wenn wir uns zufällig finden würden ,wäre es wundervoll.
Aber wenn nicht , kann man auch nichts ändern.
Facebook Schwachsinn
Michael Happe | 22.06.2012 3 0
Sie haben doch wohl nicht im Ernst geglaubt, dass wir jeden trendigen Schwachsinn kommentarlos mitmachen?
Soziale Netzwerke sind eines der bemerkenswertesten Phänomene der letzten Zeit.
Im Grunde genommen braucht sie kein Mensch, vor wenigen Jahren gab es sie noch nicht, aber mittlerweile zählt allein Facebook weltweit 670 Millionen (Stand April 2011) Mitglieder. Das sind rund 10% der Weltbevölkerung. Rechnen Sie noch Twitter, MySpace, Was-auch-immer-VZ nebst weiteren Daten-Inkasso-Systemen wie Google, Amazon & Co. hinzu, gibt es in der westlichen Welt kaum noch Menschen, die nicht an der großen Leitung hängen.
Doch wofür ist das große soziale Anschlusskabel überhaupt gut? Um Freunde zu finden? Wohl kaum. Wer im realen Leben keine Freunde hat, wird im weltweiten Netz wahrscheinlich auch nicht fündig werden.
Da nützt es einem auch recht wenig, Freunde, die man vorher nicht hatte oder kannte, zu "adden", und wer nichts Entscheidendes zu sagen hat, tut sich auch keinen Gefallen damit, selbst an Freunde etwas zu "posten". Mag die ursprüngliche Erfindung von Facebook zur studentischen Kontaktknüpfung im Kern nützlich und spaßig gewesen sein, haben
derartige Systeme in kurzer Zeit eine kometenhafte Durchdringung in die einsamsten Winkel einer immer mehr anonymisierenden und überforderten Gesellschaft gefunden.
Jeder hat das Gefühl, an einer großartigen, pulsierenden und Freu(n)de spendenden Welt teilzunehmen, die im Grunde genommen das wunschprojizierte Gegenteil der Realität ist. Oberflächlichkeit und Belanglosigkeit ersetzen Detailtiefe und Kostbarkeit. Der Wert einer Reduktion auf das Wesentliche wird überspült von einer Sintflut des Unwesentlichen. Es werden (für die Benutzer) keine substantiellen Werte geschaffen, es werden nur Defizite kompensiert und als isolierter Selbstzweck kultiviert.
Jeder Teilnehmer bekommt eine soziale Eigenwichtigkeit vorgegaukelt, die ihn gefügig, bereitwillig und geschwätzig werden lässt.
Der bekannte deutsche Zukunftsforscher Matthias Horx prognostizierte vor zwei Jahren (2009), dass sich in spätestens fünf Jahren (also in 2014) in sozialen Netzwerken nur noch soziale Verlierer aufhalten werden. Folgerichtigerweise sind diese Ausführungen als Positionierung unseres Standpunktes durch Abkehr vom Mainstream zu verstehen.
Eine solide Mieterschaft kommt unserer Einschätzung nach auch zukünftig nicht einfach so aus dem Netz, sondern entsteht zum allergrößten Teil nach wie vor durch analoge, bestens erprobte Kommunikationsformen, wie z.B. ein persönliches Gespräch und vor allem durch Mund-zu-Mund-Propaganda. Wichtiger als die Anzahl der Zugriffe ist die Qualität der Kontakte, und die kann erst aus der Bidirektionalität einer vertraulichen Kommunikation heraus erarbeitet werden. Alles andere ist soziales und kommunikatives "Junk-Food".
Ein völlig neuer absurder Trend ist die Einbindung von Unternehmen in
entsprechende Facebook-Seiten. Diesbezüglich werden Firmenvorteile in Aussicht gestellt, wie z.B. die Verbesserung des Markenimages, Steigerung des Bekanntheitsgrades, Erhöhung der Besucherzahlen eines Web-Portals und eine Verbesserung der Kundenpflege. So haben z.B. Unternehmen wie Coca Cola, Disney und Starbucks jeweils ca. 21 - 26 Millionen (Stand April 2011) registrierte Fans, auch fachterminologisch "Freunde" genannt. An dieser Stelle soll auf eine
zynisch wirkende Kommentierung dieses Sachverhalts verzichtet werden.
Soziale Netzwerke scheinen auf die meisten Menschen wie Traubenzucker zu wirken, hier wird schnell etwas im Blut freigesetzt und schafft eine sofortige Befriedigung, allerdings verschwindet der Sättigungspegel auch wieder genauso schnell wie er gekommen ist, wobei die Langzeitauswirkungen bei dauernder Nachdosierung nicht sehr vorteilhaft sind. (Lustiger Weise heißt der Hauptakteur -
das Wort Erfinder sei hier vermieden - von Facebook auch noch Mark Zuckerberg.
Eine direkte Verbindung zum vorgenannten Gedanken ist aber eher als zufällig zu betrachten).
Das Problem des potentiellen und faktischen Datenmissbrauchs durch soziale Netzwerke ist in der Öffentlichkeit bereits ausführlich diskutiert worden. Hier geht es weniger um eine ungewollte Informationsoffenlegung, die ungebetene oder getarnte Nutzer, wie z.B. öffentliche Stellen, Arbeitgeber o.ä. anzapfen können. Hier geht es
um die finale Vernetzung, sprich Total-Profilierung von Persönlichkeitsmerkmalen, die durch Synchronisation aller oben erwähnten Internet-Dienste eine vollständige Kontrolle und Überwachung jedes internetfähigen Individuums ermöglicht.
Und wer tut so etwas?
Der WikiLeaks-Gründer Julian Assange verriet kürzlich in einem Interview, dass seinen Informationen zu Folge soziale Netzwerke und ähnliche Systeme nicht nur mit verdeckten, automatisierten Schnittstellen zur großen "Datenkrake" unserer transatlantischen Freunde nachgerüstet wurden, sondern dass in erster Linie vielmehr um die Datenanforderungen von Geheimdiensten und Konsorten genau diese sozialen "Parasiten"-Systeme drum herum erfunden wurden.
Als Trojanische Pferde gaukeln sie uns Freu(n)de und Nützlichkeiten vor, auf die offensichtlich ein Großteil der Weltbevölkerung hingebungsvoll hereinfällt, wobei diese raffinierten Kontrollschädlinge von den meisten Wirtsträgern in fast schon kulthafter Obsession auch noch freiwillig gefüttert und gemästet werden.
Soziale Netzwerke entpuppen sich somit bei näherer Betrachtung als hocheffiziente Zeitverschwendungssysteme, die als Hauptzweck unsere Persönlichkeit aussaugen und uns im Gegenzug mit Müll und Desinformationen zuschmeißen. Die wenigen vordergründigen Vorteile können die in der Folge auftretenden gravierenden Nachteile eigentlich nicht aufwiegen.
Senden Sie diesen Artikel nur an Freunde, die es Ihnen wirklich wert sind.
DummeSrüche
Funny B. | 22.06.2012 1 0
Ich habe eben 1000 Kalorin verbrannt,
war eigentlich ganz einfach,
habe nur vergessen die Lasagne rechzeitig aus dem Ofen zu nehmen...
Mich benehmen!!?!!
Die mit Der | 19.06.2012 2 0
Als ich ein Kind war sah ich Tarzan nackt herumlaufen.
Aschenputtel kam erst um Mitternacht nach Hause.
Pinocchio erzählte Lügen.
Aladdin war ein Dieb.
Schneewittchen lebte in einem Haus mit sieben Männern.
Popeye war Raucher und ganzkörpertätowiert
und Pacman war in einem dunklen Raum Pillen essen mit elektronischer
Musik!
Es ist zu spät!
Es ist nicht mein Fehler... der Fehler liegt in meiner Kindheit!
Was wohl heute noch zum 'guten Ton' gehört..
Yasmin P. | 17.06.2012 3 0
Folgende Beschreibung dürfte mein Problemchen, welches mich seit Wochen beschäftigt, gut erläutern:
Alle Nachbarn um mich herum haben Sex. Okay.. das mag ja erstmal normal erscheinen.. aber ich musste mir das jetzt schon oft genug geben. Und heute habe ich es zu allem Überfluss auch noch gesehen! Wenn ihr Poppen wollt, dann macht eure Fenster zu und die verdammten Vorhänge davor! -.-
Fortpflanzung in allen Ehren - nur bitte etwas weniger "öffentlich".
Wie man am besten anfangen sollte..
Yasmin P. | 16.06.2012 1 0
Vermutlich findet man in jedem 2. Blog denselben Mist.
"Ja, mir geht's heute schlecht.." - "Mein Freund hat mit mir Schluss gemacht *Liebeskummeralarm*" oder einfach nur langweiliges Gedöns, von wegen "Mir ist gerade so langweilig.. was geht heute noch?". Aber das kennen wir ja schon alles von Twitter und Facebook!
Und um es kurz zu machen: ICH BIN AUCH SO EINE!
Ich informiere alle Menschen um mich herum gerne was bei mir gerade so abgeht. - Life is watching me!
Jedenfalls.. so wirklich einen Blog geschrieben, habe ich aber noch nicht.
Und da ich ja ein kreatives Köpfchen bin, hoffe ich natürlich sehr, dass meine kleinen Einträge vielleicht etwas interessanter für den einen oder anderen Leser sind (falls sie überhaupt jemand liest! ).
In den nächsten Tagen versuche ich eine ausführlichere Profilbearbeitung meinerseits durchzuführen.
- Damit auch jeder was Spannendes zu verfolgen hat!
Viel Spaß mit "Yassi's Blog"..
und wenn ihr wollt, dürft ihr mir auch gerne schreiben.
Habe nämlich keine Homophobie. :p
Das bin ICH....
Die mit Der | 15.06.2012 15 1
Ich bin die....
mit der man ganz oft lachen kann,
die manchmal etwas völlig verrücktes macht,
die jemanden umarmt,
weil sie denjenigen mag,
die trösten kann,
die liebt und geliebt werden will,
die sich auch mal wie ein Kind benimmt,
die weint,
die ihre Lieblings-CD hört und träumt,
die in der Sonne liegt und
die Gras beim wachsen zuhört,
die im Bett liegt und dem Regen gerne zuhört,
die da ist, wenn man sie braucht, ....
die stark, aber auch schwach ist ....
die fröhlich, aber auch ängstlich ist ...
die verständnisvoll, aber auch mal bockig ist,
aber das bin ICH ....
Der Spion spart selbst beim Ökostrom
Spion Team | 11.06.2012 77 0
Dass der Spion bereits seit mehreren Jahren mit Ökostrom und Energiesparlampen ausgestattet ist, ist ja bekannt ( http://www.mv-spion.de/gruen.html ), doch jetzt gehen wir noch ein paar Schritte weiter. Im letzten Jahr haben wir unsere Bürorechner erneuert und die Büro-Server auf den aktuellsten Stand gebracht. Da, wo vorher 6 Büroserver arbeiteten, steht heute ein kleines Gehäuse im Miniformat mit Energiesparmodus und allen ökologischen Finessen.
Diese Umstellung führte dazu, dass wir im Jahr 2011 in einem Büro mit 6 Mitarbeitern nur 2864 kWh Strom verbraucht haben. Das entspricht in etwa einem normalen Zwei-Dreipersonenhaushalt.
Wir haben damit knapp 1455 kG Kohlendioxid eingespart. Und das Schönste: Es lohnt sich doppelt, denn ab sofort bezahlen wir einen geringeren monatlichen Strombetrag und bekommen sogar eine Gutschrift erstattet.
So macht Stromsparen doch wirklich Spaß
Eine wahre Geschichte
Soñador L. | 08.06.2012 9 0
Eines Tages bat eine Lehrerin ihre Schüler, die Namen aller anderen Schüler in der Klasse auf ein Blatt Papier zu schreiben und ein wenig Platz neben den Namen zu lassen. Dann sagte sie zu den Schülern, sie sollten überlegen, was das Netteste ist, das sie über jeden ihrer Klassenkameraden sagen können und das sollten sie neben die Namen schreiben. Es dauerte die ganze Stunde, bis jeder fertig war und bevor sie den Klassenraum verließen, gaben sie ihre Blätter der Lehrerin.
Am Wochenende schrieb die Lehrerin jeden Schülernamen auf ein Blatt Papier und daneben die Liste der netten Bemerkungen, die ihre Mitschüler über den einzelnen aufgeschrieben hatten. Am Montag gab sie jedem Schüler seine oder ihre Liste.
Schon nach kurzer Zeit lächelten alle. "Wirklich?", hörte man flüstern ... "Ich wusste gar nicht, dass ich irgend jemandem etwas bedeute!" und "Ich wusste nicht, dass mich andere so mögen" waren die Kommentare.
Niemand erwähnte danach die Listen wieder. Die Lehrerin wusste nicht, ob die Schüler sie untereinander oder mit ihren Eltern diskutiert hatten, aber das machte nichts aus. Die Übung hatte ihren Zweck erfüllt. Die Schüler waren glücklich mit sich und mit den anderen.
Einige Jahre später war einer der Schüler in Vietnam gefallen und die Lehrerin ging zum Begräbnis dieses Schülers. Die Kirche war überfüllt mit vielen Freunden. Einer nach dem anderen, der den jungen Mann geliebt oder gekannt hatte, ging am Sarg vorbei und erwies ihm die letzte Ehre.
Die Lehrerin ging als letzte und betete vor dem Sarg. Als sie dort stand, sagte einer der Soldaten, die den Sarg trugen, zu ihr: "Waren Sie Marks Mathe Lehrerin?" Sie nickte: "Ja". Dann sagte er: "Mark hat sehr oft von Ihnen gesprochen."
Nach dem Begräbnis waren die meisten von Marks früheren Schulfreunden versammelt. Marks Eltern waren auch da und sie warteten offenbar sehnsüchtig darauf, mit der Lehrerin zu sprechen.
"Wir wollen Ihnen etwas zeigen", sagte der Vater und zog eine Geldbörse aus seiner Tasche. "Das wurde gefunden, als Mark gefallen ist. Wir dachten, Sie würden es erkennen." Aus der Geldbörse zog er ein stark abgenutztes Blatt, das offensichtlich zusammengeklebt, viele Male gefaltet und auseinander gefaltet worden war. Die Lehrerin wusste ohne hinzusehen, dass dies eines der Blätter war, auf denen die netten Dinge standen, die seine Klassenkameraden über Mark geschrieben hatten.
"Wir möchten Ihnen so sehr dafür danken, dass Sie das gemacht haben" sagte Marks Mutter. "Wie Sie sehen können, hat Mark das sehr, geschätzt."
Alle früheren Schüler versammelten sich um die Lehrerin. Charlie lächelte ein bisschen und sagte: "Ich habe meine Liste auch noch. Sie ist in der obersten Lade in meinem Schreibtisch".
Chucks Frau sagte: "Chuck bat mich, die Liste in unser Hochzeitsalbum zu kleben."
"Ich habe meine auch noch", sagte Marilyn. "Sie ist in meinem Tagebuch."
Dann griff Vicki, eine andere Mitschülerin, in ihren Taschenkalender und zeigte ihre abgegriffene und ausgefranste Liste den anderen. "Ich trage sie immer bei mir", sagte Vicki und meinte dann: "Ich glaube, wir haben alle die Listen aufbewahrt."
Die Lehrerin war so gerührt, dass sie sich setzen musste und weinte. Sie weinte um Mark und für alle seine Freunde, die ihn nie mehr sehen würden.
Im Zusammenleben mit unseren Mitmenschen vergessen wir oft, dass jedes Leben eines Tages endet, und dass wir nicht wissen, wann dieser Tag sein wird. Deshalb sollte man den Menschen, die man liebt und um die man sich sorgt, sagen, dass sie etwas Besonderes und Wichtiges sind. Sag es ihnen, bevor es zu spät ist.
Warum die Liebe blind ist
Soñador L. | 08.06.2012 7 0
Warum die Liebe blind ist..... Eines Tages entschloss sich der Wahnsinn, seine Freunde zu einer Party einzuladen. Als sie alle beisammen waren, schlug die Lust vor, Verstecken zu spielen. "Verstecken? Was ist das?" fragte die Unwissenheit. "Verstecken ist ein Spiel: einer zählt bis 100, der Rest versteckt sich und wird dann gesucht," erklärte die Schlauheit. Der Wahnsinn erklärte allen das Spiel und die Begeisterung jauchzte vor Vergnügen, denn ihr gefiel, was sie da hörten. Die Freude machte so viele Luftsprünge, dass sie auch den Zweifel überzeugte. Aber nicht allen gefiel die Idee. Die Wahrheit zum Beispiel bevorzugte es, sich nicht zu verstecken. "Was bringt das?", fragte sie, denn am Ende würde man sie sowieso entdecken. Als alle einverstanden waren wie auch die Furcht und die Faulheit begannen sie zu spielen. Der Wahnsinn war wahnsinnig begeistert und erklärte sich bereit zu zählen. Das Durcheinander begann, denn jeder lief durch den Garten auf der Suche nach einem guten Versteck. Die Sicherheit lief ins Nachbarhaus auf den Dachboden, man weiß ja nie. Die Sorglosigkeit wählte das Erdbeerbeet. Die Traurigkeit weinte einfach so drauf los. Die Verzweiflung auch, denn sie wusste nicht, ob es besser war sich hinter oder vor der Mauer zu verstecken. Das nächste fand die Faulheit, die sich wie immer keine große Mühe gab: Sie ließ sich gleich hinter dem ersten Stein fallen. Der Glaube stieg zum Himmel empor, wo er sich am besten aufgehoben fühlte, und der Neid versteckte sich im Schatten des Triumphes, der es geschafft hatte, bis zur höchsten Baumspitze hinaufzuklettern. Der Selbstlosigkeit hingegen gelang es kaum, sich zu verstecken, da sie bei jedem Versteck, das sie fand, immer meinte, es eigne sich besser für einen ihrer vielen Freunde: Ein kristallklarer See - ein wunderbares Versteck für die Schönheit; Eine dunkle Höhle - das perfekte Versteck für die Angst; Die Flügel des Schmetterlings - das Beste für das Glück; Ein Windstoß - hervorragend geeignet für die Freiheit ... Sie selbst versteckte sich schließlich auf einem Sonnenstrahl. Die Lüge erzählte allen, sie verstecke sich auf dem Meeresgrund, aber in Wirklichkeit versteckte sie sich hinter dem Regenbogen! und die Vergesslichkeit fand auch eins. Als der Wahnsinn fast zu Ende gezählt hatte, hatten alle ein Versteck gefunden, nur die Liebe nicht, da die liebe schwer zu verbergen ist. Alle Plätze schienen bereits besetzt zu sein, bis sie schließlich den Rosenstrauch entdeckte und beschloss, in eine seiner Blüten hineinzukriechen. "...98,99,100!" zählte der Wahnsinn. "Ich komme euch jetzt suchen!" Die erste, die entdeckt wurde, war die Faulheit gleich hinter dem ersten Stein! Die zweite, die gefunden wurde, war die Neugier, denn sie wollte wissen, wer als erster geschnappt wird und lehnte sich zu weit heraus aus ihre Versteck. Auch die Freude wurde schnell gefunden, denn man konnte ihr Kichern nicht überhören. Vom vielen Herumlaufen bekam der Wahnsinn Durst und als er sich dem See näherte, fand er die Schönheit. Mit der Zeit fand der Wahnsinn all seine Freunde und selbst die Sicherheit war wieder da. Doch dann fragte die Skepsis: "Wo ist denn die Liebe?" Alle zuckten mit der Schulter, denn keiner hatte sie gesehen. Also gingen sie suchen. Wo mochte sie bloß stecken? Der Wahnsinn suchte sie überall! Auf jedem Baum, auf jedem Berg, in jedem Bach dieses Planeten schaute er nach und wollte schon aufgeben, da half ihm der Verrat! Der nämlich flüsterte ihm zu, er solle doch mal im Rosenbusch nachsehen. Langsam fing der Wahnsinn an, die Zweige des Strauches auseinander zu schieben, als plötzlich ein greller Schrei ertönte. Die Dornen der Rosen hatten der Liebe die Augen zerstochen!!! Er bat um Vergebung, flehte um Verzeihung und bot der Liebe an, sie für immer zu begleiten und ihre Sehkraft zu werden. Die Liebe akzeptierte diese Entschuldigung natürlich. Seitdem ist die Liebe blind und wird vom Wahnsinn begleitet Seit dieser Zeit, seit das erste Mal auf Erden Verstecken gespielt wurde, ist die Liebe blind und der Wahnsinn ihr Begleiter!
Weisheiten53
Sebastian O. | 06.06.2012 0 0
Ich hörte immer, dass jedes Ende auch ein neuer Anfang ist, und wir es zu dem Zeitpunkt nur noch nicht wissen. Ich möchte gerne glauben das dies Wahr ist.
Weisheiten52
Sebastian O. | 28.05.2012 0 0
Das einzig notwendige für den Sieg des Bösen ist es, wenn gute Menschen nichts tun.
Weisheiten51
Sebastian O. | 28.05.2012 0 0
Den lebenden schulden wir Respekt, aber den Toten schuden wir nuur die Wahrheit.
Auf der Suche nach deinem Traumpartner?
Komm zum Flirtsofa! Dauerhaft 100% kostenlos und jetzt neu: Matching!
Teste es gleich aus: flirtsofa.com