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Eine Irritation des Gehirns

Prometheus07 | 06.04.2013 Aufrufe Symbol 0 Kommentare Symbol 0

Eine Irritation des Gehirns

In seiner Zelle versuchte Milan Krolowsy die schrecklichen Ereignisse der letzten Tage zu rekonstruieren. Er hatte ihn doch wirklich nicht töten wollen, seinen besten Freund. Es hatte ihn im Augenblick nur so wahnsinnig zornig gemach, dass Berthold seine Vorhaltungen scheinbar emotionslos über sich ergehen ließ.
Sie kannten sich seit der Schulzeit, Milan, Berthold und Elfriede, die später Milans Frau wurde. Berthold hatte etwas geerbt, ein Haus und ein kleines Vermögen – nicht sehr viel, aber genug, um ein gut gehendes Geschäft aufzubauen. Milan war vergleichsweise arm, musste öfter die Arbeitsstelle wechseln, woran wohl auch seine spontanen Zornesausbrüche schuld waren, die ja gar nicht bös gemeint waren und in wenigen Sekunden verflogen. Elfriede erinnerte sich, wie ihr Mann einmal wütend die Kaffeetasse ergriff, um sie an die Wand zu schleudern. Noch während er ausholte, blieb sein Arm plötzlich in der Luft wie erstarrt hängen. Als ob nichts gewesen wäre, stellte er die Tasse ganz ruhig wieder auf den Tisch.
Elfriede und Berthold waren schon als Schüler in einander verliebt, aber keiner von beiden traute sich, dies dem Anderen deutlich zu machen. Milan war da deutlich temperamentvoller, und so kam es dann am Ende der feucht-fröhlichen Feier anlässlich Milans Gesellenabschlusses zu ihrer Liebesnacht. Als ihm nach einem Monat Elfriede gestand, dass sie schwanger sei, war er außer sich vor Freude, umarmte sie und schleuderte sie im Kreis herum. "Jetzt heiraten wir!" Elfriede war weniger euphorisch: "Ja, wenn du meinst." Berthold war trauriger Trauzeuge. Er blieb ihr gemeinsamer Freund, unterstützte die Beiden mit Rat und Tat und gelegentlich auch finanziell, wenn Milan mal wieder arbeitslos war. So spontan und kurz auch Milans Zornesausbrüche waren, so permanent war seine Eifersucht. Am Stammtisch verkündete er lauthals: "Wer meiner Frau zu nahe kommt, den bringe ich eigenhändig um!" Das war natürlich nicht so gemeint, aber immerhin verbot er seiner Frau jeglichen Herrenbesuch während seiner Abwesenheit.
Wirtschaftlich ging es Berthold sehr gut, aber seine Gesundheit ängstigte ihn. Als die Schmerzen sich nicht legen wollten, ging er endlich zum Arzt, der ihn umgehend an die Universitätsklinik überwies. Nach acht ungewissen Tagen eröffnete ihm Professor Brauchmann, dass nach gegenwärtigem Stand der Medizin eine Operation unmöglich sei. "Rauchen Sie, ja, dann rauchen Sie weiter, trinken Sie, nein, würde auch nichts schaden. Wie siehts mit Frauen aus? Tun Sie alles, was Ihnen das Leben noch bieten kann. Nehmen Sie die Medikamente nach Vorschrift. Mehr kann ich leider nicht für Sie tun." – Erstickte Stimme: "Wie lange, Herr Professor?" Brauchmann zuckte die Achseln.
Berthold weiß nicht mehr, wie er heim gekommen ist. Allein. Kein Mensch, dem er sich anvertrauen könnte. Keine Eltern, keine Kinder, keine Verwandten. Freunde? Milan und Elfriede. Elfriede! Die Nacht! Am nächsten Morgen schrieb er sein Testament. Elfriede und Milan. Mittags besuchte er Elfriede obwohl er sehr gut wusste, dass das Milan nicht recht wäre, aber wenigstens e i n e n Menschen brauchte er jetzt.
Milan war mal wieder arbeitslos, traute sich nicht, das seiner Frau zu beichten. Zu gewohnter Zeit fuhr er mit dem Fahrrad zum Baggersee. "Warum fährst du nicht mit dem Auto zur Arbeit?" – "Fahrrad ist gesünder", hatte er geantwortet. Als er abends heim kam, roch die Wohnung nach Rauch. Elfriede und Milan waren Nichtraucher. Sofort meldete sich die ungezügelte Eifersucht. Vergeblich Elfriedes Versuch, von Bertholds tragischem Schicksal zu erzählen, durchwühlte er zornig den Mülleimer und zeigte triumphierend seiner Frau eine Zigarettenkippe. Camel! Bertold rauchte Camel. Elfriede kam nicht zu Wort. Wütend schob er sie beiseite und stürmte in Bertholds Wohnung. Es ging alles so wahnsinnig schnell. Milan weiß nicht mehr, was er alles gesagt hat. Berthold war jedenfalls ziemlich blass. Etwas geschüttelt hat er ihn, wie man eben jemanden schüttelt, wenn man eine Wut im Bauch hat. Berthold ist dabei wohl ausgerutscht und mit dem Kopf auf die Heizung gefallen. Kein Lebenszeichen! Milans Zorn blieb in der Luft hängen.
Jetzt muss irgend etwas in Milans Kopf passiert sein, etwas, das die Vernunft vollkommen ausgeschaltet hat. Wenn schon alles so schrecklich und überhaupt nicht beabsichtigt war, warum hat er nicht vernünftig denken und die Polizei anrufen können? Sein Zorn war doch längst verflogen und durch unendliches Bedauern und tiefe Trauer ersetzt. Wie in Trance schwang er sich auf sein Fahrrad, raste nach Hause, riss den Kellerschlüssel vom Schlüsselbrett, holte Wäscheleine und Plastiksack, setzte sich ins Auto, fuhr zu Berthold, verpackte seine Leiche im Kofferraum, fuhr dann zum Baggersee, Beschwerte den Sack mit Steinen und wuchtete alles in den See.
Nun sitzt er in der Zelle und kann sich nicht erklären, wie es so weit hat kommen können. Kein Staatsanwalt, kein Richter wird ihm Glauben schenken. Die lauthals verkündete Eifersucht, Bertholds Testament, von dem er wirklich nichts wusste, aber Elfriede wusste es, aber man wird Elfriede nicht glauben, dass sie ihrem man nichts davon sagte und dann auch noch die versenkte Leiche! Und alles nur wegen der gottverdammten Eifersucht und dem, was nach dem Unglück in seinem Kopf kaputt gegangen ist.

Die geteilte Seele

Prometheus07 | 06.04.2013 Aufrufe Symbol 0 Kommentare Symbol 0

Hallo Freunde,

Ich habe ein Buch geschrieben mit dem Titel Die geteilte Seele:

Eine verheiratete Frau verliebt sich Hals über Kopf in einen jüngeren türkischen Mann – Nichts besonderes. Der verliebt sich gleichzeitig in sie. Auch nichts besonderes. Angeblich ermittelt er ihre Telefonnummer und ruft sie an. Normal oder? Sie haben zauberhafte Telefongespräche. Dann stirbt er. Seine letzten Worte: "Du bist meine große Liebe, wir sehen uns im Himmel wieder - auf ewig". Die Frau fährt zu seiner Beerdigung .
Hört die Geschichte damit auf oder geht sie weiter?

Es gibt auch eine Rezension bei Amazone:
Die Erzählung, deren Titel etwas Esoterik vermuten lässt, erinnert in den ersten Seiten eher an eine Reisebeschreibung mit persönlichen Hintergründen und geht im Weiteren über in allmählich sich steigernde ungewöhnliche Ereignisse mit tiefgehenden psychologischen Reaktionen, an denen der Leser gelegentlich zweifeln mag und an denen eine Ehe schließlich zerbricht. Die eigentliche Akteurin ist die Ehefrau, deren Mann auf eine harte Probe gestellt wird, die er nur resignierend überwindet. Die Frau bleibt mit ihren Phantasien und ihrem unglaublichen Durchsetzungsvermögen allein zurück.

Ihr könnt das Buch bei Amazon oder in jeder anderen Buchhandlung kaufen unter dem Titel "Die geteilte Seele", Peter Saalfeld oder ISBN 9783837052138. Es kostet 6,90 €.

Absurditäten

Prometheus07 | 06.04.2013 Aufrufe Symbol 5 Kommentare Symbol 1

Auszug aus meinem Buch "Absurditäten":

5. Technik, Politik und Wirtschaft

Eigentlich ist es normal, dass Absurditäten sich häufen, wenn man verschiedene Gebiete, in denen sie auftreten, betrachtet. Sollte man sie aber deswegen normal empfinden? Dagegen sträubt sich der gesunde Menschenverstand. Ich meine das Zusammenspiel von politischer Absicht und wirtschaftlichen und technischen Möglichkeiten.

Die politische Absicht, die klimaschädlichen CO2-Emissionen weltweit zu reduzieren wird mit außerordentlichem Aufwand vertreten, die wirtschaftlichen Möglichkeiten werden seit Jahrzehnten weltweit erfolgreich genutzt und könnten noch viel mehr genutzt werden, und die Technik bietet noch mehr Möglichkeiten, diese Emissionen zu reduzieren. In unserer absurden Wirklichkeit bremst jedoch die Politik mit Rücksicht auf Wahlergebnisse die Wirtschaft aus und die Wirtschaft mit Rücksicht auf Dividende die Technik.

Das werde ich dokumentieren. Sie ahnen natürlich, dass es um Kernenergie geht.

Hierzu einige einfache Zahlen, die jeder mit den Kenntnissen aus dem Haupt- oder Realschulunterricht nachrechnen kann: Bei der Verbrennung von 12 g Kohlenstoff entstehen 44 g CO2, d. h. 3,67 g CO2 pro Gramm Kohlenstoff, also 3,67 Tonnen pro Tonne Kohlenstoff! Pro Gramm Kohlenstoff entsteht theoretisch eine Wärmeenergie von 34 kWs, pro Tonne also 34 GWs = 9,44 MWh. Tatsächlich arbeiten selbst die modernsten Kohlekraftwerke mit einem Wirkungsgrad von ca. 40%, d. h. aus einer Tonne Kohlenstoff werden nur 3,778 MWh. Nun hat ein normales Kohle-Grundlastkraftwerk eine Leistung von ca. 1.000 MW, liefert also in jeder Sekunde eine elektrische Energie von 1.000 MWs, am Tag also 24x3.600x1.000 MWs = 86.400.000 MWs = 24.000 MWh. Teilt man diese Zahl durch die elektrische Energie, die maximal bei der Verbrennung von einer Tonne Kohlenstoff frei wird, so ergeben sich 24.000/3,778 = 6.353 Tonnen Kohlenstoff und mithin 6.353*3,67 = 23.315 Tonnen CO2 pro Tag, pro Jahr also 23.315*365 = 8,5 Millionen Tonnen! (tatsächlich wird mehr Kohle verbrannt, da Kohle ja nicht nur aus Kohlenstoff besteht).
Ein Kernkraftwerk hat in der Regel eine Leistung von 1.200 MW und emittiert praktisch kein CO2!

Die folgenden Daten beziehen sich auf Veröffentlichungen des BMWi (Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie).

Im Jahre 2007 wurden in Deutschland 841 Millionen Tonnen (Mt)CO2 emittiert. 45,8%, also 385,2 Mt CO2 entfielen auf die Energiewirtschaft, also auf die Kraftwerke (zum Vergleich: Der gesamte Verkehr verursachte 18,1%, also 152,22 Mt CO2). Alle Kraftwerke zusammen (Steinkohle, Braunkohle, Mineralöl, Erdgas, Kernenergie, Wasser, Wind, Photovoltaik, Biomasse und Müll) produzierten eine elektrische Energie von 637,5 TWh (Terawattstunden = Milliarden Kilowattstun-den). Die folgende Tabelle zeigt die jährlich erzeugte Energie, die jährlich emittierte CO2-Menge und das Verhältnis von Emission zur elektrischen Energie:

Tabelle 1:
Energie aus TWh Energie-anteil
an
637,5
TWh CO2-
Emis-sion
(Mt) Anteil
an
841 Mt
CO2 Emission
proTWh
(Mt/TWh)
Steinkohle 142 22,3% 143 37,11% 1,007
Braunkohle 155,1 24,3% 156,1 40,54% 1,006
Mineralöl + Gas* 85,5 13,4% 86,1 22,35%

Momente im Leben

Die mit Der | 05.04.2013 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 0

Es gibt Dinge, die ich nicht verstehe.

Momente, in denen mir alles egal ist.

Träume, die ich vergesse.

Worte, die mich verletzen.

Lieder, die ich nicht mehr hören will.

Orte, an die ich nicht zurückkehren möchte.

Einen Menschen, den ich sehr vermisse.

Erinnerungen, die mir das Herz brechen.

Gefühle, die ich nicht steuern kann.

Tränen, die unweigerlich kommen.

Augenblicke, die mir nicht mehr aus dem Kopf gehen.

Einiges, das ich hätte besser machen können.

Tage, an denen ich nicht mehr weiter weiß.

Stunden, in denen ich mich alleine gelassen fühl.

Minuten, in denen ich begreife, was mir wirklich fehlt.

Sekunden, in denen ich verzweifelt bin.


Es gibt Momente im Leben eines jeden Menschen, da hört die Erde für einen Moment auf, sich zu drehen und wenn sie sich dann wieder dreht, wird nichts mehr so sein wie vorher...

kostenpflichtige falle

Mike M. | 04.04.2013 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 0

Wird man mal angeschrieben und dann versuchen sie einen in ne kostenpflichtige falle zu locken. glauben die immer noch dass Mann so blöd ist....

(wenn euch jemand anschreibt und die nummer hinterlässt 015237170150 FINGER WEG)

Will was richtiges und keine Abzocke. Was ehrliches und gemeinsames. Gibts das noch???

Zu mir....

EinMeter Achtzig | 03.04.2013 Aufrufe Symbol 19 Kommentare Symbol 0

Ob ich vernünftig bin? Mhhhh
Als ich klein war, sah ich Tarzan, der nackig durch den Dschungel rannte.
Aschenputtel, die erst um Mitternacht ankam.
Pinocchio, der log.
Aladin war ein Dieb.
Batman fuhr 320km/h.
Schneewittchen wohnte in einem Haus mit 7 Männern.
Popeye rauchte und war tätowiert.
Und Pacman rannte in einem dunklem Saal mit Techno-Musik herum und futterte Pillen, die ihn schneller machten.....

...........mhhh nö also da muss ich sagen, bin ich doch echt vernünftig gegen

das leben ist kein märchen....

Su PiLe | 02.04.2013 Aufrufe Symbol 2 Kommentare Symbol 0

prinzessin auf der erbse, dörnröschen, schneewittchen.....männer wollen nur diese prinzessinnen und weinen wenn sie unter ihnen eine mogelpackung erwischt haben......oberflächlichkeit nenn ich das.......die unscheinbaren prinzessesinnen sind die welche euch lieben und vergöttern werden....aschenbrödel, nastjenka........könig drosselbart wurde als spielmann geliebt bevor er sich outete.....so leute soll das leben sein, nur so....denkt mal drüber nach.....am ende siegt das gute über das schlechte.....nur wann? glg supile

I Love Rostock

Martin F. | 02.04.2013 Aufrufe Symbol 37 Kommentare Symbol 1

I Love Rostock
www.facebook.com/Rostocks

Unsere Hansestadt Rostock ist einfach nur Weltklasse!

123....

MantastiC Soso | 28.03.2013 Aufrufe Symbol 2 Kommentare Symbol 0

http://www.youtube.com/watch?v=x8311YhEEbU

eines Tages

Stine Van de Wahr | 24.03.2013 Aufrufe Symbol 10 Kommentare Symbol 0

Wenn es nach mir ginge, wäre ich lieber an deiner Stelle.
Fühle mich hier, ohne dich, wie eingesperrt in einer Zelle.
Du hast es nicht verdient, tot zu sein.
Fühle mich, ohne dich, allein.
Ich will dich wieder an meiner Seite haben.
Denn ohne dich ist mein Leben, wie ohne farben.
Warum musstest du nur sterben?
Mein Leben besteht nur noch aus Scherben.
Ich weiß, du wachst über mich,
Doch hier unten vermisse ich dich.
Dich zu bitten, zurück zu kommen, würde nichts nützen,
Denn du kannst nicht zurück, um mich zu beschützen.
Ich kann nur hoffen, dich eines Tages wieder zu sehen
Und den Platz an deiner Seite einzunem'.

Du

Stine Van de Wahr | 20.03.2013 Aufrufe Symbol 3 Kommentare Symbol 0

Ich bin frei, frei wie ein Vogel,
Doch fliegen kann ich nicht.
Nacht für Nacht höre ich dich,
Doch sehen kann ich dich nicht.
Höre deine Stimme , spüre deine Anwesenheit,
Doch atmen kann ich nicht.

In jedem Augenblick und mit jedem Atemzug vermisse ich dich,
Doch du bist nicht mehr da.
Nie wieder werde ich dein Lächeln sehen,
Nie wieder in deine strahlenden Augen blicken,
Nie wieder deinen Duft einatmen,
Nie wieder eine deiner Umarmungen spüren,
Nie wieder werde ich deine wundervolle Art miterleben, jedenfalls nicht in diesem Leben.

Eines Tages, werde ich dich wiedersehen,
Werde dir um den Hals fallen vor Freude,
Werde deine Wangen mit Küssen bedecken,
Dich ausschimpfen für die verlorenen Jahre, ohne dich,
Werde dich in meine Arme schließen uns nie wieder loslassen.

Du warst immer der jenige, der zu mir gehalten hat,
Der mich aufgemuntert hat,
Der, der immer gute Laune hatte,
Der, der auf mich auf gepasst hat und auch heute ist es so.
Du warst mein bester Freund.

Ich blicke in die Sterne und weiß genau, du bist da und wachst über mich.
Eines Tages, mein Freund, sehen wir uns wieder, daran glaube ich fest.

das Leben

Sven H. | 19.03.2013 Aufrufe Symbol 0 Kommentare Symbol 0

Lerne aus der Vergangenheit um die Gegenwart zu verstehen,dann bist du bereit für die Zukunft

Ist es denn so schwer?!?

Christian M Punkt | 18.03.2013 Aufrufe Symbol 1.614 Kommentare Symbol 54

Gibt es denn da draußen wirklich niemanden mehr, der fähig zu lieben ist?!?!?

Jemand der es vorzieht die ganze Nacht zu quatschen, als eine schnelle Nummer zu schieben? Für den Ironie und Sarkasmus nicht nur Wörter sind? Die weiß was sie will und das man in einer Beziehung auch was investieren muss, als nur zu nehmen???

Jemand, der fähig ist, mehr als drei Worte zu schreiben, für den Grammatik und Orthografie noch Werte sind und keine Defizite?!

Ich suche kein schwedisches, blondes IKEA – Auslaufmodel, keinen Hungerhaken, sondern eine Frau!!! Jemand, der intelligent und mir gewachsen ist! Der in den unpassendsten Moment lachen kann, in der Lage ist Nähe zu zeigen und zu geben. Eine Frau, die noch Träume hat und für die das Ende der Welt, nur ein Schritt zwischen den Stühlen ist.

Niemand ist Perfekt, aber Perfektion besteht aus den kleinen Fehlern, den Nuancen der Unvollkommenheit, siehst du das auch so? Kannst du mit diesen Texten was anfangen?

DANN MELDE DICH

Soooo ist es :(

Micha B. | 03.03.2013 Aufrufe Symbol 6 Kommentare Symbol 0

Die männer von heute die noch n bissl n herz haben und gut zu ihren frauen sein wollen tun mir echt leid!!!sie stossen nur noch auf emanzen von weibern die ne schlimme vorgeschichte mit ihren männern hatten!!!nervenzusammenbrüche,blaue augen und sonst was!!die krankenhäuser sind voll von diesen frauen!!!aber wie kommt das!!!ganz klar sie nehmen sich solche männer weil ihnen n guter netter familienvater zu langweilig ist, und da kein reiz besteht!!sie wollen in den arsch getreten werden weil das leben für sie dann aufregend ist!!!und die männer die an solche frauen mit solchen krassen vorgeschichten kommen und sich dann noch verlieben kämpfen manchmal n lebenlang darum sie wieder gesund zu machen!!!und die meisten weiber suchen sich dann noch n durchgeknallten typen der sie nebenbei noch schön durchdonnert!!!und der nette typ ahnt das alles aber kann sie nicht los lassen!!!was für ne welt!!!hört auf damit liebe mädels!!!ihr tut nicht nur dem partner der euch liebt weh sondern schafft euch selber ne hölle!!!und die männer die die frauen verprügeln sollten mal überlegen ob sie sich mal n vernünftigen gegner suchen!!!

Abschied

Philipp B. | 28.02.2013 Aufrufe Symbol 2 Kommentare Symbol 0

© BennoP
Zeit, Abschied zu nehmen, Winter!

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