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handeln

Marie G. | 25.06.2013 Aufrufe Symbol 4 Kommentare Symbol 0

Niemand versteht es mehr zu Handeln, als der, der die ganze Zeit wartete.

Brief an einen Angsthasen

Tania M. | 22.06.2013 Aufrufe Symbol 8 Kommentare Symbol 0

Liebe L,

so leid es mir tut - aber Du hast es versaut. Wieder einmal. Da bist Du nun schon einmal in den kalten, unendlichen Weiten des Singleuniversums auf einen Mann wie A. getroffen. Der sich nicht davon abschrecken ließ, dass Du ihm schon beim ersten Date vorgejammert hast, dass es kein Mann lange bei Dir aushält. Und dass - allein Deiner Meinung nach übrigens - Dein Hintern viel zu fett ist. Der es ertragen hat, dass Du ihn auch noch beim 5. Date auf Abstand gehalten hast. Verflixt noch mal, nicht jeder Mann hat dasselbe Dating-Regelwerk gelesen wie Du, und ahnt, dass Dein Augenzwinkern nicht auf eine verirrte Wimper zurückzuführen ist, sondern das international anerkannte Signal für Kusswilligkeit ist. Vor lauter Signalisieren und Regelnbefolgen hast Du offenbar völlig vergessen, einfach einmal den Augenblick zu genießen und Dinge schlichtweg geschehen zu lassen.

Wie auch immer - irgendwie habt ihr es doch geschafft, ein Paar zu werden. Ihr hattet gigantischen Sex, sein Sohn war von Dir begeistert, und ihr wart glücklich. Beneidenswert glücklich. Bis er nach ein paar Wochen darum bat, doch auch einmal in der Woche vorbeikommen zu können. Dich nur an den Wochenenden zu sehen, war ihm zu wenig. Und Du? Lehnst ab. Und das nicht etwa, weil Du ihn nicht sehen wolltest - ich weiß genau, dass Du ebenso viel Sehnsucht hattest. Nein - Du hattest schlicht und ergreifend Angst vor der Veränderung. Mit Deinen knapp-über-30 Jahren hast Du Dich relativ komfortabel in Deiner Singlewelt eingerichtet. Du bist nicht allein - Du hast Deine Familie, Freunde, Dein Fitnessstudio; immer, wenn die Einsamkeit zuschlägt, gibt es jemanden, der für Dich da ist. Du hast lange gebraucht, um dieses engmaschige Netz für Dich zu knüpfen. Verständlich, dass Du jetzt kein Loch hineinschneiden willst. Zumindest nicht für A - wer weiß schliesslich, ob der dauerhaft Bestandteil Deines Lebens bleiben wird? Also hast Du ihm klar und deutlich gesagt, dass Du keine Zeit hast. Du müsstest Dich um Deine Mutter kümmern, Deine Freundinnen und Freunde treffen, mit dem Hund rausgehen und täglich ins Fitnessstudio. Und einen Job hättest Du schliesslich auch noch.

Leider hast Du dabei eins übersehen: wer sagt, dass er keine Zeit hat, meint damit nur, dass ihm etwas anderes wichtiger ist. Du hast ihm mit Deiner Ansage also mitgeteilt, dass er auf der Liste Deiner Prioritäten irgendwo im zweistelligen Bereich rangiert - hinter Job, Mutter, Freundinnen, Freunden, Hund und Studio. Erwartest aber gleichzeitig von ihm, dass er die Rolle des Mannes Deines Lebens, der wichtigsten Person in Deiner Zukunft, einnimmt. Siehst Du nicht selbst, wie paradox das ist?

Liebe L., ich füchte, solange Du so weiter machst, wirst Du in Herzensangelegenheiten immer wieder auf die Fresse fallen. Wirst dann wieder dankbar sein, dass Dein soziales Sicherheitsnetz Dich auffängt - und es noch fester knüpfen. Noch unwilliger werden, Lücken zuzulassen. Und so niemandem die Chance geben, in Deinem Leben einen Platz einzunehmen, der so wichtig ist, dass sein Ausfall Dir den Boden unter den Füßen wegziehen würde. Sicher, das ist die schmerzfreieste Variante. Nur kannst Du dann natürlich umgekehrt auch nicht erwarten, jemals die Hauptrolle im Leben eines anderen Menschen zu spielen.

Meinetwegen lebe so weiter - es ist nicht das Schlechteste. Aber tue es bewusst, mit offenen Augen. Akzeptiere, dass Du selbst in Deinem Leben gar keinen Platz für den Traummann gelassen hast - und höre auf, Dich zu beklagen, dass Du diesen einfach nicht findest. Oder riskiere endlich mal was. Lass beim nächsten Versuch zu, dass ein neuer Mensch Teil Deines Lebens wird. Stell ihn Deiner Mutter vor, führt gemeinsam den Hund aus, und triff Dich mit Deinen Freundinnen, wenn er mit seinem Jungen was unternimmt. Mit Vertrauen, gutem Willen und viel Zeitmanagement ist das alles machbar.

Sicher, es könnte natürlich sein, dass er irgendwann trotzdem verschwindet - und dann wirst Du viele viele Lücken in Deinem Netz zu stopfen haben. Garantien gibt es nie. Die Frage bleibt nur: ist es Dir das Risiko wert? Sind diese Lücken, die entstehen könnten, für Dich ein akzeptabler Preis für die Chance, geliebt zu werden und lieben zu dürfen?

Denk bitte mal drüber nach. Und das möglichst bevor Du Dir das nächste Mal das Herz brichst.


PS: Dass Du diesen Brief umgehend aus Deiner Mailbox löschen wirst, weiß ich - Kritik war noch nie Dein Fall. Deswegen lege ich ihn zusätzlich hier ab - und schick Dir beim nächsten Mal dann nur noch den Link

so is das

Silvia R | 30.05.2013 Aufrufe Symbol 7 Kommentare Symbol 0

Schade das sich auch hier keiner an Verabredungen hält wäre wohl auch zu viel verlangt

Glückszustand

Sun Cat | 29.05.2013 Aufrufe Symbol 7 Kommentare Symbol 2

Vielleicht gefällt euch die Geschichte von einem jungen Korallenfisch, der davon gehört hat, wie schön das Meer sein soll. Korallenfische sind sehr häuslich. Sie verlassen die bunte Welt ihrer Koralle äußerst selten und dann auch nur, um eventuelle Bedrohungen in nächster Umgebung abzuwehren.
Weil der junge Korallenfisch sich nach der Schönheit des Meeres sehnt, von dem man ihm erzählt hat, schwimmt jedem vorbeireisenden Fisch entgegen und stellt ihm die immer gleiche Frage.
»Ich habe gehört, es soll etwas geben, das wunderschön ist«, sagt er eines Tages wieder einmal zu einem vorbeischwimmenden Kofferfisch.
»Und was soll das sein?«, brummelt der Kofferfisch, während er weiter stoisch seinen Weg zieht.
»Man nennt es das Meer. Es soll unendlich sein. Es soll alles enthalten und wenn man es gefunden hat, hebt es einen in die höchsten Glückszustände.«
»Aha«, antwortet der Kofferfisch nur. »Und was soll das sein, ein Glückszustand?«
Diese Frage hat sich der Korallenfisch nie gestellt. »Ich weiss nicht genau«, antwortet er nach einigem Nachdenken. »Auf jeden Fall etwas, das viel besser ist als alles bisher.«
Inzwischen haben sich die Beiden schon so weit vom leuchtenden Leben des Korallenstocks entfernt, dass um sie herum und unter ihnen nur blauschwarze Tiefe herrscht. Als der Korallenfisch das bemerkt, erschrickt er.
»Ich habe mein Zuhause verloren!« ruft er dem Kofferfisch zu. »Warum hast du mir das nicht gesagt?«
»Du wolltest doch das Meer finden«, antwortet der Kofferfisch. »Sieh dich um. Das ist es.«
Der kleine Korallenfisch dreht sich wie wild im Kreis. »Wenn dies das Meer ist, möchte ich sofort in meinen Stock zurück.
»Dann schwimme nach Hause und freue dich daran«, sagt der Kofferfisch. »Denn wo immer du auch wohnst, du bist im Meer. Und wohin auch immer du reist, bist du ebenfalls im Meer. Bei allem was du tust, denkst oder wünscht, wirst du in jedem Moment im Meer sein. Deshalb findest du auch alles was du suchst, immer dort, wo du gerade bist. Und dies zu erkennen, ist das große Glück, von dem du gehört hast.«

Blogbeginn

Jini Sunny | 28.05.2013 Aufrufe Symbol 3 Kommentare Symbol 0

Der Sonnenaufgang so beginn jeder Tag der auch noch so eintönig scheint!
So liebe Leute,
ich hab mir gedacht so langsam sollte die Jini mal anfangen mit einem Blog.
Ich werde versuchen wöchentlich einen Blog zu schreiben so bekommt ihr einen kleinen Einblick in mein Leben und habt die Möglichkeit in meine Denkweise einzusteigen...
Ich denke ich hab jetzt genug gute Bekanntschaften gemacht um auch über diese zu berichten
Natürlich könnt ihr mich weiterhin noch anschreiben und mich kennen lernen und wer weiß vielleicht werdet auch ihr bald ein Teil meines wöchentlichen Blogs.
Also den ersten richten Blogeintrag bekommt ihr am 02.05.2013 mal sehen wie lange wir das kleine Spielchen hier mitmachen.

Hilfe zur Hobbyerweiterung "Fotografie"

Pi P. | 27.05.2013 Aufrufe Symbol 0 Kommentare Symbol 0

Leipzig aus´m Stift
Bin auf der Suche nach interessanten und verrückten "Personen"!

Hab nach langer Zeit mal wieder auf´m WGT das Fotografieren für mich erfunden und bekam mit, dass doch in Leipzig die tollsten, fotogensten und fotografierlustigsten Menschen rumlaufen.

Verrückt genug...? Das stellt sich raus...!
Du stehst gern vor der Kamera?
Bist geduldig? (ich bin´s)
Brauchst mal ein paar Bilder von Dir...?!
Möchtest Dich in der Öffentlichkeit mit deinem schrillsten Outfit zeigen? (ich hab´s dann im Kasten...!)

!!!Alles nur Hobby...!!!

Pixx werden bei Interesse auch abgezeichnet und so als Erinnerung beibehalten!

Z.Z. alles nur Outdoorfotografien...! (Studio ist im Aufbau... für Winter...!)

Einfach mal melden!

ana und mia..

Kathi T. | 23.05.2013 Aufrufe Symbol 42 Kommentare Symbol 1

Goodbye, Brief von Ana & Mia

Ich brauche mich dir nicht vorzustellen. Wir kennen uns. Weder deine Freunde noch deine Familie waren dir je so nah wie ich. Ich bins Ana/Mia, deine beste Freundin.

Wir haben alles zusammen durchgemacht. Als du in der Vergangenheit von deinen Lehrern und Eltern hoch hinaus gelobt wurdest und du mit dem Leistungsdruck nicht mehr klar kamst, war ich für dich da. Gemeinsam haben wir dieses Gefühl erstickt.
Deine Freunde, wie sie sich nannten, haben sich abgeseilt, als es dir schlecht ging, haben dich belogen und oft gar betrogen. Ich war immer für dich da. Ich bin immer bei dir geblieben.

Ich habe viele Bedingungen an dich gestellt. Du hast lange Zeit das gemacht, was ich von dir erwartet habe. Du wusstest vieles nicht, was ich weiß. Ich konnte dir weiterhelfen, indem ich dich einfach an nichts anderes denken ließ, als an mich. Ich habe deinen Kopf mit Gedanken über Essen, Gewicht und Kalorien gefüllt, nur dass du dich nicht deinen verletzenden Gefühlen stellen musstest. Ich habe dich oft in die Knie gezwungen, um dir Erleichterung zu verschaffen. Ich habe dich selber bestrafen lassen, nur damit du dich besser fühlen kannst.

Ich war egoistisch und verletzt, bitte verzeih.

Ich weiß noch gut, als ich dir sagte, dass du eine fette Kuh bist und du dich maßregeln musst, nur dass ich meine eigene Schwäche überspielen konnte.
Ich sagte dir, dass dich deine Freunde belügen und hielt dich so von ihnen fern, nur damit du mir allein gehörst.
Ich sagte dir, dass du jeden Tag mehr Gewicht verlieren solltest, und dich das Purzeln der Kilos auf der Waage stark macht. In Wahrheit verlorst du immer mehr dich selbst.
Ich habe mich in deinen Kopf, dein Herz und deine Seele geschlichen und dich verschwinden lassen, nur um mich zu zeigen.
Ich habe dich gezwungen Models aus Modemagazinen anzustarren. Ich wollte dich erkennen lassen, dass du wie sie sein kannst – diese perfekten, dünnen, verzichtenden Models mit weißen Zähnen. Ich habe dir aber nicht gesagt, dass dies nicht die Erfüllung ist.
Ich habe dein Bild im Spiegel verzerrt und obwohl du schon hungrig aussahst, habe ich dir immer noch Fettleibigkeit und Scheußlichkeit gezeigt.
Ich habe dich an deine Grenzen gebracht.

Ich bitte dich hiermit um Verzeihung. Ich habe dir nämlich nicht gesagt, dass ich der verletzte Teil von dir bin, den du nicht in die Augen schauen wolltest. Ich überlegte wie ich an dich rankam. Ich war Ana/Mia und dann warst du für mich bereit.

In Wahrheit war ich keine gute Freundin. Ich war eher eine Seelentrösterin. Eine, die dir geholfen hat, deinen wahren Schmerz nicht fühlen zu müssen. Ich hatte immer geglaubt, dass es ratsam ist, dich von Traurigkeit, Wut, Niedergeschlagenheit und Einsamkeit abzuschirmen. Doch das war nicht richtig. Das weiß ich jetzt. Ich war der größte Gewinn – das glaubte ich mal. Doch in Wahrheit bist du selbst dein größter Gewinn. Du und nicht ich. Ich habe mich immer in den Vordergrund gedrängt und dir die Show gestohlen. Du solltest vorne stehen und gesehen werden. Nicht ich. Wo bist du geblieben? Wer bist du, weißt du das noch? Wer bist du ohne mich?

Wir sind Freundinnen geworden, weil ich dir einen neuen Weg zeigte. Einen Weg, den wir gemeinsam durch dick und dünn gegangen sind. Eine Alternative zu deinem beschissenen Leben. Es war ganz normal, dass wir füreinander da waren. Du hast mich gebraucht, um dich frei, geliebt, anerkannt und stark zu fühlen und ich habe dich gebraucht, dass ich nicht auf meine Gefühle schauen musste.

Du und ich wissen es, dass unsere Freundschaft nur auf Zeit sein kann. Wenn wir so weiter machen werden wir beide schnell sterben. Das möchte ich nicht. Es gibt so vieles, dass aus dir heraus sollte. Du brauchst mich nicht mehr, um deine Gefühle verhungern zu lassen. Schreie deine Wut heraus, bringe deine Traurigkeit nach außen. Spüre dich wieder, strebe danach zu wissen wer du wirklich bist.

Ich danke dir, dass du so lange Zeit mein Spiel mitgespielt hast. Ich wünsche mir, dass du deine beste Freundin wirst, denn das ist die ehrlichste Freundschaft, die es geben kann.

Good bye, Ana & Mia

Finanzkrise

Thor22 | 22.05.2013 Aufrufe Symbol 2 Kommentare Symbol 0

Geklaut, weil es klasse ist!

Die reichen Deutschen!

Es waren einmal 10 Männer – ein Grieche, ein Italiener, ein Franzose, ein Portugiese, ein Spanier, ein Zypriot, ein Finne, ein Österreicher, ein Holländer und ein Deutscher – treffen sich regelmäßig zum Essen. So war es auch wieder in der letzten Woche. Die Rechnung für alle zusammen betrug genau 500,00 Euro, denn man speiste schon sehr gern auf hohem Niveau. Die Gäste zahlten ihre Rechnung wie wir unsere Steuern und das sah ungefähr so aus:

- Vier Gäste (der Grieche, der Portugiese, der Spanier und der Italiener) zahlten nichts.
- Der Zypriot zahlte 1 Euro. Der Franzose 5 Euro.
- Der Österreicher 50 Euro. Der Finne 80 Euro.- Der Holländer 100 Euro.
- Der Zehnte (der Deutsche) zahlte 264 Euro.
Das ging schon eine ganze Weile. Immer wieder trafen sie sich zum Essen und alle waren zufrieden. Bis der Wirt Unruhe in das Arrangement brachte in dem er vorschlug, den Preis für das Essen um 50 Euro zu reduzieren. “Weil Sie alle so gute Gäste sind!”

Wie nett von ihm! Jetzt kostete das Essen für die 10 nur noch 450 Euro, aber die Gruppe wollte unbedingt beibehalten so zu bezahlen, wie das bisher üblich war. Dabei änderte sich für die ersten vier nichts, sie aßen weiterhin kostenlos. Wie sah es aber mit den restlichen sechs aus? Wie konnten sie die 50 Euro Ersparnis so aufteilen, dass jeder etwas davon hatte?

Die sechs stellten schnell fest, dass 50 Euro geteilt durch sechs Zahler
8,33 Euro ergibt. Aber wenn sie das von den einzelnen Teilen abziehen würden, bekämen der fünfte und der sechste Gast noch Geld dafür, dass sie überhaupt zum Essen gehen. Also schlug der Wirt den Gästen vor, dass jeder ungefähr prozentual so viel weniger zahlen sollte wie er insgesamt beisteuere. Er setzte sich also hin und begann das für seine Gäste auszurechnen. Heraus kam folgendes:

- der Zypriot, ebenso wie die ersten vier, zahlte ab sofort nichts mehr (100% Ersparnis).
- Der Franzose zahlte 3 € statt 5 € (40% Ersparnis).
- Der Österreicher zahlte 45 € statt 50 € (10% Ersparnis).
- Der Finne zahlte 72 € statt 80 € (10% Ersparnis).
- Der Holländer zahlte 90 € statt 100 € (10% Ersparnis).
- Der Deutsche zahlte 239 € statt 264 € (11% Ersparnis). Jeder der sechs kam bei dieser Lösung günstiger weg als vorher und die ersten vier aßen immer noch kostenlos.

Aber als sie vor der Wirtschaft noch mal nachrechneten, war das alles doch nicht so ideal wie sie dachten. “Ich hab’ nur 2 Euro von den 50 Euro bekommen!” sagte der Franzose und zeigte auf den Deutschen, “Aber er kriegt
25 Euro!”. “Stimmt!”, rief der Zypriot, “Ich hab’ nur 1 Euro gespart und er spart mehr als zwanzigmal so viel wie ich”.
“Wie wahr!!”,rief der Österreicher, “Warum kriegt er 25 Euro zurück und ich nur 5? Alles kriegen mal wieder die reichen Deutschen!”.
“Moment mal” riefen da der Grieche, der Portugiese, der Spanier und der Italiener aus einem Munde, “Wir haben überhaupt nichts bekommen. Das System beutet die Ärmsten aus!!”. Und wie aus heiterem Himmel gingen die neun gemeinsam auf den Deutschen los und verprügelten ihn.

Am nächsten Abend tauchte der Deutsche nicht zum Essen auf. Also setzten sich die übrigen 9 zusammen und aßen ohne ihn. Aber als es an der Zeit war die Rechnung zu bezahlen, stellten sie etwas Außerordentliches fest:
Alle zusammen hatten nicht genügend Geld um auch nur die Hälfte der Rechnung bezahlen zu können! Und wenn sie nicht verhungert sind, wundern sie sich noch heute.

Meine Seiten.

Kevin S. | 22.05.2013 Aufrufe Symbol 0 Kommentare Symbol 0

Youtube : xXxKingBobbyxXx : http://www.youtube.com/user/xXxKingBobbyxXx

facebook : King Bobby : https://www.facebook.com/page...70927460285?fref=ts

Rappers.in : KingBobby

Jappy : KingBobby : http://www.jappy.de/user/KingBobby

Liebe

Franky B | 20.05.2013 Aufrufe Symbol 0 Kommentare Symbol 0

Irgendwann sagt man: für immer!
Irgendwann sagt man: machs gut!
Wer aber sagt: so ist das Leben!
Der weiß nicht, wie weh so was tut.

Geschäftsideen

EinMeter Achtzig | 20.05.2013 Aufrufe Symbol 28 Kommentare Symbol 3

Wollte ein Altenheim für Schwarze aufmachen. Aber der Slogan "Pfleger für Neger" kam wohl nicht so gut rüber.
Ich wollte Bier an ein Behindertenheim spenden. Aber der Slogan "Kasten für Spasten" kam wohl nicht so gut rüber...
wollte fürs Behindertenheim ein Windrad bauen. der Slogan "Gratisstrom für Down-syndrom" kam wohl nicht so gut an.
Wollte ein 3D Kino für Epileptiker eröffnen, aber der Slogan "gucken und zucken" kam wohl nicht so gut rüber.
Wollte Instrumente für ein Behindertenheim machen. Aber der Slogan "Bongos für Mongos" kam wohl nicht so gut rüber.
Wollte Kampfsporttrainer bei Türken werden. Der Slogan "Karate für Behaarte" kam nicht so gut an.
Wollte Sexorgien im Behindertenheim fördern. Der Slogan "Knüppel raus im Krüppelhaus" kam aber irgendwie nicht so gut an.
Wollte Immobilienhändler in der Türkei werden. Aber der Slogan 'Baracken für Kanacken' kam nicht so gut an.
Wollte Tanzlehrer im Behindertenhaus werden. Doch der Slogan " Ballette mit Tourette" kam echt nicht gut an.
Bis jetzt war wohl noch nicht das richtige dabei, aber ich bin ganz dicht dran....das spüre ich !

So plötzlich

Engel05 T. | 19.05.2013 Aufrufe Symbol 1 Kommentare Symbol 0

völlig unerwartet bist Du von uns gegangen und hinterlässt ein großes Loch in unserem Leben,es ist einfach unbegreiflich. Wenn so etwas passiert sieht man erst wieder wie schnell alles vorbei sein kann. Zurück bleiben wir in unserer Unfassbarkeit und Trauer. Wir werden Dich nie vergessen.

GBPicsOnline.com - Trost Bilder

Siehst du es?

Die mit Der | 15.05.2013 Aufrufe Symbol 3 Kommentare Symbol 0

Siehst du es?

In meinen Augen spiegelt sich der glanz meiner Tränen, doch nur wenigen vermag es dieses zu sehen und zu trocknen.


Fühlst du es?

In meinem Herzen schlägt ein Herz voller Narben, Schmerz aber auch Liebe,
doch nur wenigen vermag es dieses zu fühlen, verstehen und zu lieben.


Siehst du mich?

Ich bin ein Mensch voller Erinnerungen und Gefühle, voller Gedanken und Träume
und voller Liebe und Leben.


Fühlst du mich?

Ich bin ein Mensch voller Ängste und Trauer, voller Schmerz und Hass und voller Wunden und Narben.
Ich trage ein gebrochenes Herz in mir, dass mein Leben beschreibt.

Jedes einzelne Stück beschreibt ein Teil in mir,
jede einzelne Wunde einen Moment
und jede einzelne Narbe ein ganzes Kapitel.

Ein Herz voller Narben ? Ja, aber auch ein Herz voller Liebe und Leben...

erstens

Annett Hageböck | 24.04.2013 Aufrufe Symbol 2 Kommentare Symbol 0

Erstens kommt es anders
und zweitens als man denkt
in schlechten Zeiten
bekommt man nichts geschenkt
egal,was man erwartet
man bekommt das,was man verdient
das sind Lieder,die das Leben schreibt
Schicksalsmelodien
Das Leben war nicht immer
nicht immer gut zu mir
Licht und Schatten
stehn gemeinsam vor der Tür
Das ist mein Leben,vielleicht soll es so sein
eine Reise durch den Wahnsinn
durch Licht und Dunkelheit

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