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Nuklar-Klinik

Frank B. | 30.08.2013 Aufrufe Symbol 3 Kommentare Symbol 1

Tjaa nun ist es mal wieder soweit das ich wieder nach Rostock muß, werde wieder Bestrahlt! Am 09.09- 13.09. werde ich wieder Stationär in der Strahlen-Klinik Rostock sein

Verlieben? Bloß nicht!

Tania M. | 29.08.2013 Aufrufe Symbol 323 Kommentare Symbol 17

Neulich, nach einigen Gläsern Wein, gestand eine Freundin, dass sie sich eigentlich gern mal wieder verlieben würde. Am liebsten hätte ich ihr das Glas entrissen und sie zwecks Ausnüchterung in den nahe gelegenen Springbrunnen gesteckt. Kopfüber. Da jedoch in unserer schönen Stadt die Springbrunnen um 20:00 Uhr abgeschaltet werden, haben wir stattdessen die nächste Flasche geöffnet und uns mal ganz nüchtern die Nachteile einer Verliebtheit im Vergleich zu einer Affäre oder einer Freundschaft++ vor Augen geführt.

Verliebtheit bedeutet ja nicht nur, dass man diese wunderbaren Schmetterlinge im Bauch hat. Dass Dinge wie knutschen oder Händchenhalten plötzlich wieder reizvoll werden. Dass man Teddybären mit sich herum trägt und bei jeder SMS dümmlich grinst. Es bedeutet vor allem, dass einem ein anderer Mensch wichtig wird. Dass man mit diesem Menschen zusammen sein möchte. Mit ihm gemeinsam etwas unternehmen möchte. Zusammen Zukunftspläne schmiedet - vielleicht sogar gemeinsam alt werden will. Und es bedeutet sexuelle Exklusivität. Und damit beginnen sie dann auch schon - die Probleme.

Gehen wir sie mal in wahlloser Reihenfolge durch - beginnend mit dem scheinbar einfachsten Thema: Sex. Sex in einer Affäre ist per se immer befriedigend - sonst hätte man ja keine solche. Und wenn der Gegenpart mal verhindert ist - was soll's? Ruft man eben einen der anderen Bewerber an. Oder meldet sich mal kurz beim spion an Ist man verliebt, ist das nicht mehr drin. Nicht, weil es dann verboten oder moralisch fragwürdig wäre - nein, schlimmer: man selbst will einfach nicht. Sex mit dem Menschen, den man liebt, ist nun mal Klassen besser - da ist unverbindliches spaßvögeln vergleichsweise reizlos. Hat man als verliebter Unglücksrabe also das Pech, dass der Gegenpart nicht immer dann verfügbar und willig ist, wenn man selbst Lust hat, bleiben nur die guten alten Handarbeiten. Zumindest nach 20:00 Uhr, wenn die schönen kalten Springbrunnen abgeschaltet sind.

Problem Nummer 2: gemeinsame Unternehmungen. Dazu ist nicht viel zu sagen, oder? Er Berge, sie Meer. Er Camping, sie Wellnesstempel. Er Fußball, sie Theater. Sicher, man kann so etwas auch mit anderen Freunden oder Freundinnen machen - würde da nicht Problem Nummer 3 dazwischenfunken: diese verdammte Sehnsucht danach, mit dem Objekt des Interesses einfach nur zusammen zu sein. Dummerweise neigen die Leute nicht gerade dazu, nach ein paar Wochen zusammenzuziehen - selbst tägliche Treffen sind die absolute Ausnahme. Insofern verbringt man einen deutlichen größeren Teil seiner Freizeit damit, den anderen zu vermissen, als damit, nebeneinander zu sitzen / stehen / gehen / liegen und einander in die Augen zu schauen. Oder so ähnlich. Bedenkt man, dass die gemeinsamen Stunden wie im Flug vergehen, während die Zeit, in der man sehnsuchtsvoll allein zu Hause sitzt, sich scheinbar unendlich dehnt, rückt der Punkt, an dem die Schön / Doof - Waage sich bedenklich in letztgenannte Richtung neigt, gefährlich nahe.

Kommen wir lieber zum vierten Problem: den Zukunftsträumen. Und dabei rede ich noch nicht einmal von der schwierigen Frage, dass diese bei allen Beteiligten einigermaßen kompatibel sein sollten - das Übel liegt bereits in der Präsenz des Wortes "Zukunft". Fährt die Affäre gewohnheitsmäßig auf einem schweren Motorrad vor und hat mehr Punkte in Flensburg als ein Zebra Streifen, ist das vielleicht noch ziemlich cool. Langfristig betrachtet weiß man jedoch, dass es in dieser Konstellation mit dem "gemeinsam alt werden" schlecht aussieht - und muss die Aussicht, irgendwann ein Kreuz am Alleebaum zu pflegen, zumindest mit einkalkulieren. Dreht die Affäre die Zahnpastatube nicht zu, ist unfähig, die Kaffeetasse in den Geschirrspüler zu bringen und lässt die Socken mitten im Zimmer liegen, ist das zu verschmerzen. Die Socken nimmt man ja wieder mit - und einmal pro Woche räumt man den restlichen Kram dann eben selbst auf. Sich das für den Rest des Lebens vorzustellen ist etwas schwerer. Wir schauen genauer hin, legen höhere Maßstäbe an - und müssen selbst ebenfalls strengeren Kriterien genügen. Nicht wirklich einfach.

Und damit sind wir beim fünften Problem dieser sicher endlos fortsetzbaren Liste angekommen: der leidigen Tatsache, dass uns dieser Mensch etwas bedeutet. Und dass wir damit verwundbar werden. Hat eine Affäre etwas an unserem kleinen Bauch herumzunörgeln - so what? Wenns ihm nicht passt, kann er ja gehen. Ähnliche Kritik vom Menschen, den man liebt, ist härter zu verkraften. Entweder steckt man den Treffer dann irgendwie weg - oder man igelt sich samt allen verletzbaren Gefühlen ein - oder man schlägt zurück. Alles nicht unbedingt konstruktiv.

Fazit: Finger weg vom Verlieben. Bringt echt einen Haufen Probleme mit sich, die man in einer netten kleinen Affäre nie hätte. Sollte sich doch mal ein Schmetterling in den Bauch verirren, empfiehlt sich der Genuss von Insektenvernichtungsmitteln. Umgehend!

Nein??? Du magst diese Schmetterlinge? Willst sie wachsen und gedeihen lassen? Dann herzlich willkommen im Club der Unbelehrbaren. Der ewigen Optimisten, die daran glauben, dass all diese Probleme lösbar sind. Nicht, weil man irgendwann den 100% kompatiblen Menschen trifft (das ist die Tür nebenan - der Club der Träumer und Irrationalen), sondern weil man sich in einen Menschen verliebt, mit dem man gemeinsam eine Lösung finden kann. Kompromisse erarbeiten kann. Probleme zusammen anpackt, statt das Ganze einfach hinzuschmeißen. Mit dem man irgendwann zu einer Art von Beziehung finden kann, in der die Schmetterlinge einfach frei und sicher fliegen können - in der es mehr Sonnenschein als Gewitter gibt - in der beide einfach glücklich sind. Nicht pausenlos, aber doch überwiegend. Allein für diese Chance lohnt es schon, all die oben genannten Probleme zu lösen, statt vor ihnen zu flüchten. Auch wenn es zwischenzeitlich vielleicht etwas unangenehm ist.

Und wenn's trotz allem nicht klappt, kann man immer noch Tucholsky lesen ... dann weiß man wenigstens, was einem erspart geblieben ist http://meister.igl.uni-freibu...dichte/tuc_k08.html

Fussball in Argentinien

Willi Schwabe | 16.08.2013 Aufrufe Symbol 14.662 Kommentare Symbol 0

Nach einer erneuten Änderung des Modus spielen alle Teams ein Mal gegeneinander. Dazu gibt es einen 30. Spieltag. Die ersten vier Klubs sind für die Gruppenphase der Copa Libertadores qualifiziert, der Fünfte für die 1. Phase. Die Klubs auf den Plätzen 6 bis 11 nehmen an der Copa Sudamericana teil. Am Saisonende steigen die vier schlechtestes Klubs einer Wertung der letzten vier Spielzeiten ab.

Primera Division (2016/2017)
____________________
1..Boca Juniors
2.River Plate
3. CA Banfield
4.Estudiantes
5.Independiente
6.CA San Lorenzo
6. Racing Club
8..Newell's Old Boys
9.CA Lanus (M)
10.Defensa y Justicia Florencio Varela
10.Newell's Old Boys
11.Colon de Santa Fe
12.Rosario Central
13.Gimnasia y Esgrima La Plata
14,Talleres Cordoba (N)
15.TigreCD Godoy Cruz
16.Atletico de Rafaela
17. CA Temperley
18. CA Velez Sarsfield
19.Club Olimpo
20.CA Patronato
21.CA San Martin San Juan
22.Club Atletico Tucuman
23.Union Santa Fe
24.CA Tigre
25.CA Huracan
26.Belgrano Cordoba
26.CA Sarmiento Junin
27.CA Aldosivi
28.CA Aldosivi
29.Quilmes AC
30.Arsenal de Sarandi

Misstände in diesem Land

René P | 12.08.2013 Aufrufe Symbol 0 Kommentare Symbol 0

Geld für andere Länder!
Das ist doch der Wahnsinn, wir haben mehr als genug eigene probleme in userem land und zahlen für andere und warum? sachen die vor 50 jahren passiert sind? Wir in der EU sind? meiner meinung nach blödsinn

Fühlen

Sternchentina | 11.08.2013 Aufrufe Symbol 14 Kommentare Symbol 3

Was die Seele nicht versteht
hat sie nicht berührt
nicht bewusst gelebt.

Die Warheit liegt im Fühlen
nicht im Denken
wird zum wahren ICH dich lenken.

Sieh hin
und DU wirst verstehen
Du selbst kannst nur im ICH entstehen.

MK

Was suchst Du eigentlich?

Tania M. | 19.07.2013 Aufrufe Symbol 5.683 Kommentare Symbol 128

Immer wieder werde ich hier gefragt "Was suchst Du eigentlich?" Die Standardantwort: "Gar nichts." Nein, ich bin nicht auf der Suche. Weder nach der Liebe meines Lebens, noch nach einer Affaire oder einem hübschen Zeitvertreib für die nächste Nacht. Nicht einmal nach etwas oberflächlichem Gechatte, um die Zeit totzuschlagen. Trotzdem, ab und zu trifft man auf diesen Plattformen Menschen, die einem einfach symphatisch sind. Mit denen man sich gut unterhalten kann, gemeinsame Interessen hat, einen ähnlichen Humor feststellt ... Man schreibt einige Tage hin und her, tauscht Fotos aus - oder man trifft sich und verbringt einen netten Abend zusammen - und dann kommt ein "Nee, sorry, bist nicht mein Typ". Oder die abgemilderte Form - spontaner nachhaltiger Zeitmangel.

Mal ehrlich - was soll der Quatsch? Ist die Tatsache, dass man nicht sofort von einem Menschen komplett hingerissen ist, wirklich ein Grund, ab sofort den Kontakt einzustellen? Muss ein Mensch tatsächlich 100% ins eigene Beuteschema passen, um einer näheren Bekanntschaft für würdig befunden zu werden? Was, verdammt noch mal, erwartet ihr? Sicher, es gibt so etwas wie Verliebtheit auf den ersten Blick - aber die funktioniert doch, wenn wir es mal ehrlich betrachten, nur, wenn man hinreichend wenig Informationen über das Gegenüber hat. Diesen Luxus haben wir online nur selten. Da wird auf dem Schriftweg schon vorher abgeklärt, wie die Lebensgewohnheiten, die Einstellung zu wichtigen Themen, die Einkommenssituation, die sexuellen Vorlieben oder was auch immer einem gerade wichtig erscheint, sind. Passt ein Detail nicht - next. Das Internet ist schließlich voll von Menschen, die einem spontan symphatisch sind - oder?

Und so kommt es schließlich irgendwann dazu, dass man jemanden gefunden hat, der wirklich alle Kriterien erfüllt. Man trifft sich - was eigentlich nur noch eine Formsache ist, weil ja irgendwie schon klar ist, dass der Abend mindestens im Bett, vermutlich aber gleich auf dem Standesamt enden wird. Und dann sitzt man dort einem Menschen gegenüber - und er ist nicht ganz so perfekt wie erwartet. Logisch - die Erwartungen sind ja auch extrem hoch, da kommt kein echter Mensch ran. Und auch man selbst ist ausreichend damit beschäftigt, all die neuen Eindrücke zu sortieren - und stellt am Ende des Abends dann enttäuscht fest: ja, war schon nett. Aber so richtig umgehauen hat es mich dann doch nicht. Wieder nicht der ultimative Traumpartner. Was soll's - next. Das Internet ist schließlich voll von ... naja, ihr wisst schon

Insofern: das Internet ist genauso gut geeignet wie der Supermarkt oder die Party, um auf neue Leute zu treffen. Aber das wars dann auch schon. Einen Menschen wirklich kennen zu lernen ist und bleibt eine Sache, die einen gewissen Zeitaufwand, Aufmerksamkeit, Respekt und die Möglichkeit, sich ab und zu in die Augen zu sehen, erfordert. Und erst im Verlauf dieses Kennenlernens entscheidet sich, was aus dieser Bekanntschaft wird. Vielleicht schläft der Kontakt wieder ein - vielleicht wird es einfach nur eine heiße Nacht - vielleicht eine lange gute Freundschaft - und vielleicht wird Liebe draus.

Noch so ausgefeilte Internet-Profile und Suchfilter können das einfach nicht ersetzen. Im Gegenteil - man filtert dadurch Menschen weg, die durchaus eine Bereicherung des Lebens darstellen könnten. Mein klassisches "Beuteschema" war z.B. auf Männer über 1,85m fixiert - und trotzdem rede ich mit Menschen, die deutlich kleiner sind. Hätte ich diese Menschen gleich "weggefiltert", wären mir einige gemeinsame Gläser Wein, ein paar hochinteressante Gespräche, zwei inzwischen sehr gute Freunde und sogar eine halbjährige Verliebtheit entgangen.

Insofern ist meine oben genannte Standardantwort nicht ganz korrekt - ich suche hier sehr wohl etwas. Symphatische Menschen - Menschen, die ich kennen lernen kann, mit denen ich Zeit verbringen kann, die interessant sind und für deren Leben ich ebenfalls eine Bereicherung werden könnte. Nicht mehr - aber möglichst auch nicht weniger.

Langsam

Philipp B. | 16.07.2013 Aufrufe Symbol 2 Kommentare Symbol 0

Er war manchmal etwas langsam im Denken. So lag er schon im Grab, als er dem Tod ein Schnippchen schlug.

ein schwerer tag

Anne B | 12.07.2013 Aufrufe Symbol 22 Kommentare Symbol 8

heute ist der tag an dem ich mich von dir verabschieden muss aber ich bin mir sicher irgendwann führt das schicksal uns wieder zusammen

das leben in der gastronomie ist nicht gerade ein ponnyhof...

Jaerod | 09.07.2013 Aufrufe Symbol 7 Kommentare Symbol 0

Also, ich bin jetzt seit Jahren in der Gastronomie.
und ich muss sagen, es ist echt nicht so Leicht wie sie das so manche leute vorstellen..
manchmal hat man nen schön ruhigen arbeits tag und dann gibt es die tage woo man sich echt gedanken macht ob man nicht doch umsattelt....
und sich was anderes sucht, aber dan gibts noch die tage wo man sich freut in der gastronomie zu sein.
und die harte arbeite wird aber auch entlohnt durch das übige trinkgeld was die leute dir geben wenn sie mit deiner arbeit gefällt und schmeckt

langeweile

Anne B | 07.07.2013 Aufrufe Symbol 5 Kommentare Symbol 0

Raptick

LeCoeurDuCiel Das Herz des Himmels | 03.07.2013 Aufrufe Symbol 4 Kommentare Symbol 0

Ich will Dir mein Innerstes und meine Gefühle doch nichtzeigen,

Möchte tapfer durch den Tag kommen und stark sein,

Doch kann ich nicht jeden Tag lächeln und einfach schweigen,

holt mich doch immer die Einsamkeit wieder ein.



Ich will in Deinen Armen liegen, doch kann es nicht.

Würde ich, würde sich mein Herz öffnen und das will ich nicht.

Doch ein Leben ohne dich möchte ich nicht.

Selbst wenn ich weiß, dass es mich fickt.



Wenn die Tränen heiß über meine Wangen laufen,

wo ich solange nicht mehr die Kraft hatte zu weinen,

meine Welt liegt vor mir wie ein Scherbenhaufen,

würdest Du jedes gesagte Wort doch nur so meinen.



Ich will in Deinen Armen liegen, doch kann es nicht.

Würde ich, würde sich mein Herz öffnen und das will ich nicht.

Doch ein Leben ohne dich möchte ich nicht.

Selbst wenn ich weiß, dass es mich fickt.



Ich habe jetzt erst gemerkt, wie zerstört ich bin,

kann von Dir soviel Geduld nicht erwarten,

suche einfach immer weiter nach dem Sinn,

und blicke in die Gesichter der Erstarrten.



Ich will in Deinen Armen liegen, doch kann es nicht.

Würde ich, würde sich mein Herz öffnen und das will ich nicht.

Doch ein Leben ohne dich möchte ich nicht.

Selbst wenn ich weiß, dass es mich fickt.



Du müsstest soviel Ruhe aufbringen,

soviel was in mir kaputt ist wieder heil machen,

dich selbst zurück zustellen, dazu kann ich dich nicht zwingen,

nur aus Höflichkeit dir gegenüber lachen.



Ich will in Deinen Armen liegen, doch kann es nicht.

Würde ich, würde sich mein Herz öffnen und das will ich nicht.

Doch ein Leben ohne dich möchte ich nicht.

Selbst wenn ich weiß, dass es mich fickt.



Für die Welt ist Glück einfacher zu ertragen als Schmerz,

Wir sollen nicht schwach sein und jammern,

einfach zu verdorben und kaputt ist mein Herz,

ich fühle Stiche in allen Kammern.



Ich will in Deinen Armen liegen, doch kann es nicht.

Würde ich, würde sich mein Herz öffnen und das will ich nicht.

Doch ein Leben ohne dich möchte ich nicht.

Selbst wenn ich weiß, dass es mich fickt.



Warum bist Du nicht das Ende meiner Suche,

hast Du genug Kraft für uns zwei?

Ich fühle jeden Tag und ich fluche,

doch die Verzweiflung ohne Dich geht nicht vorbei.



Ich will in Deinen Armen liegen, doch kann es nicht.

Würde ich, würde sich mein Herz öffnen und das will ich nicht.

Doch ein Leben ohne dich möchte ich nicht.

Selbst wenn ich weiß, dass es mich fickt.

Neffest

LeCoeurDuCiel Das Herz des Himmels | 03.07.2013 Aufrufe Symbol 5 Kommentare Symbol 0

Du kamst in mein Leben,

hast mir wieder Zuversicht gegeben.

Du sagtest mir,

ich wäre geborgen bei Dir.

Dein Interesse war da,

und ich nahm es erst gar nicht wahr.

Ich wollte nach allem von Gefühlen nichts wissen,

nie wieder die Nähe eines Menschen missen.

Dein unentwegter Tatendrang,

mich doch zu Interesse zwang.



Verloren geglaubt jedes Stück in mir,

mich zerreißt die Sehnsucht nach Dir.

Das Verlangen danach ich wäre Dein,

einfach mit Dir sein.

Ich habe soviel für Dich gefühlt,

so viele Emotionen wurden aufgewühlt.

Mich quälen die Gedanken an Dich,

warum zerstörst Du mich?



Die Zeit mit Dir hatte begonnen,

und war genauso schnell verronnen.

Gerade mal zwei Monate voll Glück,

mein Inneres wurde wieder ein Stück.

Ich fühlte mich, wie lange nicht zuvor,

Du warst ein Mensch mit Charme und Humor.

Spatzl nanntest Du mich,

du wolltest doch mich für Dich.

Verdient hätte ich nur liebe Worte,

ich wäre eine Frau ganz besonderer Sorte.

Einen meiner Ringe wolltest Du für dich allein,

du wärst stolz, würde ich Deine Freundin sein.

Ich hinterlasse Spuren in Deinem Herzen,

nur gute und keine Schmerzen.

Du brauchst das tägliche Schreiben mit mir,

und Dein Wunsch war es, ich wäre bei Dir.

Die Entfernung würde kein Problem sein,

Hauptsache ich wäre Dein.

All die Worte schriebst Du mir,

und ich glaubte sie Dir.



Verloren geglaubt jedes Stück in mir,

mich zerreißt die Sehnsucht nach Dir.

Das Verlangen danach ich wäre Dein,

einfach mit Dir sein.

Ich habe soviel für Dich gefühlt,

so viele Emotionen wurden aufgewühlt.

Mich quälen die Gedanken an Dich,

warum zerstörst Du mich?



Warum ist die Zeit nur zu Ende,

ich habe sie nicht gemerkt die Wende.

Wo ist Dein Interesse hin?

Wo ist die Zeit nur hin?

Was ist zwischen uns passiert, Du bist so kalt geworden,

ich bin Dir nur noch egal, ich bin bei Dir nicht geborgen.

War alles nicht wahr,

alle Worte von Dir gelogen und was geschah.

Erst noch sagst Du mir wie toll ich bin,

und dann nimmst Du mir einfach den Sinn.



Verloren geglaubt jedes Stück in mir,

mich zerreißt die Sehnsucht nach Dir.

Das Verlangen danach ich wäre Dein,

einfach mit Dir sein.

Ich habe soviel für Dich gefühlt,

so viele Emotionen wurden aufgewühlt.

Mich quälen die Gedanken an Dich,

warum zerstörst Du mich?



Ich kann nicht begreifen warum,

war ich ehrlich so dumm?

Wie konnte ich Dir nur glauben,

warum ließ ich mir mein Herz von Dir rauben.

Ich habe Dir doch vertraut,

nun ist wieder alles versaut.

Soviel ist kaputt und zerbrochen,

mein Wille, mein Herz einfach gebrochen.



Ich muss Dich vergessen,

doch mein Herz ist besessen.

Ich will ein Teil von Deinem Leben sein,

doch bin ich einfach nur allein.

Keiner kann mich verstehen,

keiner Dich, so wie ich sehen.

Ich erkenne mich selber nicht,

doch andauernd ist da Dein Gesicht.

Die Tränen rinnen über meine Haut,

mein Verlangen nach Dir wird so laut.

Ich kann nicht begreifen was geschehen ist,

warum du auf einmal so kalt zu mir bist.

Wie kann ich Dir so egal sein,

ich will doch nur Dein sein.

So wie es doch Dein Wille war,

ich war dem Ziel des Glückes so nah.



Verloren geglaubt jedes Stück in mir,

mich zerreißt die Sehnsucht nach Dir.

Das Verlangen danach ich wäre Dein,

einfach mit Dir sein.

Ich habe soviel für Dich gefühlt,

so viele Emotionen wurden aufgewühlt.

Mich quälen die Gedanken an Dich,

warum zerstörst Du mich?

Keine Liebe

LeCoeurDuCiel Das Herz des Himmels | 03.07.2013 Aufrufe Symbol 5 Kommentare Symbol 0

Keine Liebe, mein Verstand,

alles war in Dir gebannt.

Du warst der Sinn, Du warst mein Streben,

ich wollte doch für immer mit Dir leben.

Doch war ich nicht die, die Dein sein sollte,

egal wie sehr ich die Zukunft für uns wollte.

Alle Pläne, alle Träume dahin,

Du nahmst meinem Leben plötzlich den Sinn.



Nach langer Zeit so plötzlich allein,

sollte es das gewesen sein?

Stets war ich an Deiner Seite,

und doch suchtest du einfach das Weite.



Ich habe soviel gehofft, soviel gegeben,

doch es bleibt immer das gleiche, beschissene Leben.

Tagaus und tagein werden wir rennen,

und versuchen unser Glück zu erkennen.

Für die Verlorenen bleibt nur der Schmerz,

und frisst sich grausam durchs kaputte Herz.

Wir rappeln uns auf, ein letztes Mal,

kämpfen uns verletzt durch des Lebens Qual.



Nach einiger Zeit,

war mein Herz wieder bereit.

Ich schöpfte neue Hoffnung und Kraft,

wieder zu lächeln, das hast Du geschafft.

Ich ließ mich auf Dich ein,

wollte so gerne bei Dir sein.

Jedes liebe Wort habe ich dir geglaubt,

doch du hast mir die Kraft geraubt.

Mein Herz in tausend Stücke zerrissen,

meine Träume und Wünsche weg geschmissen.



Warum glaubte ich Dir?

Es waren nur hohle Zeilen auf Papier.

Verarscht und von Dir belogen,

ich war schon so kaputt und wurde von Dir betrogen.



Ich werde euch nichts mehr glauben,

ihr könnt mein Herz nicht mehr rauben.

In mir ist alles gestorben,

meine Gedanken, mein Herz verdorben.



Ich habe soviel gehofft, soviel gegeben,

doch es bleibt immer das gleiche, beschissene Leben.

Tagaus und tagein werden wir rennen,

und versuchen unser Glück zu erkennen.

Für die Verlorenen bleibt nur der Schmerz,

und frisst sich grausam durchs kaputte Herz.

Wir rappeln uns auf, ein letztes Mal,

kämpfen uns verletzt durch des Lebens Qual.



Kraftlos in den Spiegel sehen,

ich schaffe es gerade noch zu stehen.

Ich sehe meine Haut, mein blasses Gesicht,

und frage mich, ob das was ich mache richtig ist.



Wieder kam ein neues Du,

mein herz hoffte endlich auf Ruh’.

Deine Wesen, deine Worte,

waren ganz andere Sorte.

Kein Typ, den ich je wollte,

doch jemand der mich zur Ruhe bringen sollte.



So anders, so vernarrt,

und wieder hat die Hoffnung verharrt.

Doch dich bestimmt eine Sache im Leben,

so kann mein Herz ich Dir nicht geben.

Ich komme mit Rauschmitteln nicht klar,

sehe für mich da nur Gefahr.

Es ist Schade um das Vielleicht,

aber so es für mich nicht reicht.



Ich habe soviel gehofft, soviel gegeben,

doch es bleibt immer das gleiche, beschissene Leben.

Tagaus und tagein werden wir rennen,

und versuchen unser Glück zu erkennen.

Für die Verlorenen bleibt nur der Schmerz,

und frisst sich grausam durchs kaputte Herz.

Wir rappeln uns auf, ein letztes Mal,

kämpfen uns verletzt durch des Lebens Qual.



Es kommt der Tag, ich werde wieder alles geben,

in der Hoffnung auf ein glückliches Leben.

Ich werde kämpfen, wie am ersten Tag,

dass doch meinem Herzen wieder Liebe vermag.

Werde wieder hoffen, harren und bangen,

um etwas Neues anzufangen.

Mein Herz ist so zerstört, doch will nicht aufgeben,

will glauben an ein schönes Leben.

Bitte gib mir ein letztes Mal,

erlöse mich doch endlich von der Qual.

Gib mir die Liebe, nimm mich in den Arm,

schütze mich und halte mich warm.

Nimm mich genauso, wie ich bin,

und gib meinem Leben wieder einen Sinn.

Partnershopping

Tania M. | 28.06.2013 Aufrufe Symbol 9 Kommentare Symbol 1

Single-Börsen werden ähnlich genutzt wie das shopping in einem gigantischen Kaufhaus mit vielen tollen Angeboten!

Einige dieser "Angebote" sind bereits abgelaufen, andere sind echte Mogelpackungen oder sind ziemlich ramponiert und abgenutzt mit deutlichen Gebrauchs-Spuren.... Es sind aber auch einige sehr gute und wertvolle Artikel darunter. Sie sind aber schwer zu finden.

Durch die Abteilungen des Single-Kaufhauses suchend kann man sich nicht gleich entscheiden; denn das Angebot ist groß und unüberschaubar. Man nimmt hier und da etwas aus dem Regal, liest die Beschreibung, legt es zurück oder packt es freudig in seinen Einkaufswagen und marschiert Richtung Kasse...

STOPP!

Da könnte sich in der nächsten Abteilung vielleicht noch etwas Besseres finden? Der Gang zur Kasse wird länger und länger. Die Zeit vergeht, der Einkaufswagen ist leer...

Viele erreichen die Kasse nie, weil sie nicht los kommen von der Vorstellung, ob sich nicht doch irgendwo in einem der vielen Abteilungen und Seitengänge das ersehnte Produkt finden lässt.

Jene, die es zur Kasse schaffen, probieren zuhause das "gefundene" aus — immer noch diesen Supermarkt mit seinen vollen Regalen im Hinterkopf....

So leidet die Freude und die Intensität, die Konzentration und die Wertschätzung, die man bei einer solchen "Probe" haben sollte.

Schon kurze Zeit später geht es wieder doch zurück in den Supermarkt zur Umtausch-Kasse und zum erneutem shopping.

Was soll das? Ist "shoppen" zum neuen Lebensinhalt geworden?
Man sammelt Begegnungen, Sympathie und Kontakte nur zur Bestätigung der Eitelkeit, Zerstreuung, Ablenkung vom Alltag oder nur so zum Spaß ???

Noch etwas ist bedenklich: die Unsicherheit, nicht perfekt zu sein und verglichen zu werden, steigt an. Die Bereitschaft, die so genannten "Ecken und Kanten" eines anderen Menschen zu akzeptieren oder gar lieben zu lernen und zu respektieren, nimmt ab.

Wenn man auf eine wirklich echte Beziehung aus ist, muss man schon sehr viel Schwein haben, in einer dieser Börsen einen Lebenspartner zu finden, der (die) sich auch sofort abmeldet, wenn "man sich gefunden" hat. Die meisten bleiben nämlich drinnen und nennen es dann "Pause"

(gefunden bei http://www.platinnetz.de/arti...b-in-die-tonne-6847)

3 Wünsche ;-)

Sternchentina | 25.06.2013 Aufrufe Symbol 6 Kommentare Symbol 0

Achtsamkeitsübung: Das kennt jeder noch aus der Kindheit! Stell Dir vor eine gute Fee erscheint und gewehrt Dir 3 Wünsche ohne Einschränkung! Überlege ganz genau!!! Was sind DEINE drei Herzenswünsche? Schreibe Sie auf!!! Nun schau Dir DEINE Wünsche genau an! Warum hast DU Dir genau DAS gewünscht? Schreibe hinter jeden Wunsch den Grund dafür! Überlege, was kannst DU selbst dafür tun, damit sich DEINE Wünsche erfüllen und schreib es auf! Schau Dir DEINE Aufzeichung genau an! Und nun viel Spaß beim erfüllen DEINER 3 Herzenswünsche - sei jeden Tag DEINE eigene gute Fee!

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