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falsche behauptungen vom system
Tom MV | 13.04.2016 0 0
es nervt. trotz mehrmaligen hinweisen, meinen werbeblocker deaktiviert zu haben, werde ich immer wieder genervt von diesem einblender : OOOPS. Kurze Auszeit, lieber Tom. Wie es aussieht, verwendest du einen Werbeblocker.
scheiß sytem
Pauline bitte melde dich
Holger M. | 13.04.2016 1 0
Hallo Pauline melde dich bitte bei mir.Die andere Plattform mit Mittwoch24 net kann ich leider nicht finden. Gruß HolgerOder kontaktiere mich bitte unter Facebook unter Holger Howard Mau
Sommer 2016
Gartenmatze - der aus dem Garten kam | 09.04.2016 2 0
Strandbegleitung gesucht
Ich suche für die sonnigen Sommertage eine nette, weibliche Begleitung im Alter zwischen 38 und 48 Jahren, die mir am Strand (FKK) nähe Rostock Gesellschaft leistet.
Bitte nur mit Bild im Profil melden. Danke schön.
Die Sneak-Preview
Katja M. | 15.03.2016 4 0
Ich war heute in einer Sneak Preview – der zweiten meines Lebens. Die erste war ein kompletter Reinfall gewesen mit irgend einem Zombie-Slash Film, den ich tatsächlich abgebrochen haben. So hatte es mehrere Jahre gedauert, bis ich mich wieder darauf eingelassen hatte.
Ich hatte auf einen der zwei Filme gehofft, die diese Woche im Cinemaxx starten und durfte lernen: nein, es kann auch einer aus der nächsten Woche sein. Der Film, der da heute gespielt wurde... unter anderen Umständen hätte ich ihn wahrscheinlich nie angesehen. Nicht im Kino, nicht bei amazon prime, nicht im Fernsehen. „Eddie the Eagle“ hat von der Art her nix, was mich anspricht. Irgend eine Sporterfolgsgeschichte *gähn* Zu Anfang war das Witzigste an dem Film noch, dass der Wolverinedarsteller in dem Film den abgehalfterten Trainer wider Willen spielen darf und in der Vorschau des Films so ne Art Interview gegeben hat, wo genau das auf die Schippe genommen wurde.
Dafür, dass ich von diesem Film so absolut nichts erwartet habe, hat er mich (und die anderen Kinobesucher) erstaunlich gut unterhalten. Letztendlich geht es darum, einen Traum zu haben und für diesen Traum zu kämpfen, auch Opfer zu bringen und trotz Widrigkeiten daran fest zu halten. Und dann kommt es gar nicht darauf an, dass man 'Sieger' ist, sondern dass man für seinen Traum kämpft, das man für sich das Beste heraus holt und das Beste gibt. Der Weg ist das Ziel.
Rosenstolz singt in einem Lied: Vor dir der Berg, du glaubst du schaffst es nicht. Doch sieh' dich um und schau wie weit du bist. Im Tal der Tränen liegt auch Gold. Komm lass es zu, dass du es holst.“
OK. Ich stehe gerade nicht vor einem Berg. Ich bin in 'ne tiefe Schlucht mehr gefallen als gekraxelt, lag am Boden und musste erst mal wieder zu Atem kommen. Ich bin schon beim Aufstieg. Leider musste ich fest stellen, das es bei meinem ersten Versuch an der anderen Seite nicht weiter ging. Ich musste noch mal runter kraxeln, nachdem ich echt schon n gutes Stück wieder oben war. Hey, aber was 'n echter Indianer ist, der gibt nicht auf, oder? Also frischen - oder unfrischen Mutes eine neue Stelle gesucht, die einen Weg nach oben aus der Schlucht bieten könnte. Natürlich nervt es, immer wieder nach dem Weg zu suchen. Und noch mehr nervt, dass nach so einer Schlucht weitere Berge, Schluchten, Teiche, Seen und Meere kommen, die es zu überwinden gilt. Aber immer wieder zeigt sich auch mal eine Lichtung oder einen Insel, die zum Kraft holen einlädt.
Ob Gold an mir kleben geblieben ist, wenn ich aus dieser Schlucht raus gekommen bin? Frag mich das später. Im Moment hab' ich wirklich nicht die Kraft nach dem Gold zu sehen, sondern passe auf, dass ich beim kraxeln nicht abstürz'.
Oh. Mein . Gott.
Zu solchen Gedanken bringt mich eine Hollywood-Schmunzette?!
Ich...
erm...
äh...
geh' dann mal schlafen
Ich kann nicht in mein Postfach ...
Julia Maria | 29.02.2016 14 3
Hallo liebe Besucher und E-Mail Schreiber
ich kann in mein Postfach nicht hinein - weil mir gesagt wird hier ich hätte einen Werbe-Blocker - den ich jedoch nicht habe! ... Anschreiben an die Verantwortlichen hier nutzt allerdingas nichts ... weil nach wie vor gesagt wird ich habe einen ... sinnlos! ...
Fazit: ich kann daher nicht in mein Postfach gehen ... Liebe Grüße Julia
Klassentreffen
Daniel L. | 05.02.2016 0 0
Einmal Vergangenheit und zurück
Jeder von uns kennt das. Man steht fest im Berufsleben, kümmert sich um den Fortgang seines Privatlebens geht seinen Hobbies nach und plant die Zukunft. Bis einen plötzlich die Vergangenheit erreicht, eine Einladung zum Klassentreffen. Man, merkt dass man die letzten Jahre einen prägenden Lebensabschnitt völlig verdrängt hatte. Vielleicht auch zu recht. Du blätterst im Terminkalender um dieses Ereignis ein zu kalkulieren. Auf der einen Seite bist Du neugierig was aus den ehemaligen Schulfreunden geworden ist, auf der anderen Seite interessiert es dich nicht. Schließlich lebst du im Jetzt und Hier und schaust nach vorne. Wenn Du Glück hast dann hast du Wochenenddienst und damit eine Ausrede, welche deine Abwesenheit am Klassentreffen begründet. Ist dies aber nicht der Fall, dann bist Du fast gezwungen, an diesem Ereignis teilzunehmen.
Schließlich pilgerst du dann doch zur Veranstaltung, bist überrascht wenn Du den Raum betrittst. Das eine oder andere Gesicht ist dir altvertraut, wobei hingegen Personen mit an der Tafel sitzen welche Du noch nie gesehen hast. Während der Abend so dahin plätschert stellst du fest, dass dein langjähriger Banknachbar Max jetzt Margarete heißt und auch wie eine aussieht. Der ehemalige Lehrer ist wieder voll in seinem alten Element und labert Dich mit Fakten voll, welche man früher schon nicht wissen wollte. Die Gespräche kreisen um die Kinder der ehemaligen Mitschüler, Anekdoten werden erzählt, Schicksale erläutert, auf die Vergangenheit angestoßen. Du bist bestürzt und gelangweilt zugleich, schließlich bist du nicht daran interessiert, dass der 3 Jährige Jan Ole der ehemaligen Mitschülerin schon alleine im Dunkeln auf die Toilette findet und die 5 Jährige Celina-Chantal die beste Blockföten Schnitzerin im Montessori Kindergarten ist. Irgendwie fällt es Dir schwer, dich an der Tatsache zu freuen, dass Karl Friedrich mit seinen 7 Jahren es in der Bambini-Mannschaft des örtlichen Fußballvereins zum Mannschaftskapitän geschafft hat. Sowie sein 9 Jähriger Bruder Kevin-Günther schon in der Lage ist, binomische Gleichungen zu lösen. Gut wenn die beiden Kinder die Streber-Gene ihres Vaters geerbt haben, welcher Dir schwärmend gegenüber sitzt, wunderst Du dich über nichts mehr.
Deine ehemalige Dame deines Begehrens ist inzwischen reifer und attraktiver wie damals zu Schulzeiten, allerdings auch noch genauso unnahbar. Inzwischen ist sie Geschäftsführerin ihrer eigenen Firma und wenn du sie so beobachtest bist du froh, dass du nie mit ihr zusammen gekommen bist. Deine damalige zweite Wahl wähnst ebenfalls im Saal. Deine innere Stimme jedoch sagt Dir, dass sie mittlerweile auf einer Welle schwimmt, welche zu erreichen dem Versuch gleich kommt, einem Eisbären in der Sahara zu begegnen. Dann triffst Du natürlich auf die Leute, die du aus gutem Grund aus deinem Gedächtnis verbannt hast. Stellst bei ein paar von ihnen fest, dass sie sich in den vergangenen Jahren kaum zu ihrem Besten entwickelt haben.
Der Klassenclown von einst sitzt inzwischen in einem 4 mal 2 Meter großen Raum mit Blick auf große Mauern und Stacheldraht, in einem Hotel mit sehr dicken Mauern. Er schickt per Postkarte liebe Grüße mit der Ankündigung, beim übernächsten Klassentreffen in 30 Jahren sei er dabei. Irgendwie ist sein langjähriger florierender Handel mit Bewusstsein erweiternden Substanzen auf pflanzlicher Basis gescheitert. Gerüchten zu Folge trieb er im Kreise seiner Kunden ausstehende Verbindlichkeiten gerne mal mit dem Revolver ein. Du fragst Dich, was du eigentlich hier sollst, bei dieser Versammlung bei der dir Teile deines ehemaligen sozialen Umfelds ihren Lebenslauf rauf und runter erzählen. Dabei immer wieder ihre Hochzeit betonen und von ihren Kindern schwärmen. Du sitzt inmitten dieser Gespräche und stellst Dir die Frage, ob Du in einer Selbsthilfegruppe für verheiratete mit anschließender Gruppentherapie für Familiengründungs –Differenzen gestrandet bist. Andererseits bist Du froh, dass Du als Single nicht ihre Probleme hast.
Umso später der Abend wird, desto mehr bilden sich dieselben Grüppchen wie früher auf dem Schulhof. Während du versuchst höflich zu bleiben und dir das Geschehen aus sicherer Entfernung von der Bar aus beobachtest, bei alkoholhaltigen Starkgetränken, kommst du zu der Erkenntnis, dass Du deine ehemalige Schulfreundin Jaqueline vor ein paar Tagen schon mal gesehen hast.
Genau es war in diesem dänischen Billigporno der die Überschrift „ Pipi Knulla Langstrompf ti Pipilli“ trug, mit dem Untertitel“ Helene lässt sich eisern Silbern“ welche Dir ein Arbeitskollege via WhatsApp geschickt hatte. Nur davon erwähnt Jaqueline natürlich nichts. Was Dir aber wiederum erklärt, was sie zu Beginn des Abends erzählte, sie hätte einen Job beim Fernsehen mit meist sehr einsilbigen Texten, welche phonetisch stark von Selbstlauten durchzogen wären.
Du verabschiedest dich von allen Beteiligten und schwankst nach Hause. Du hast einfach die Nase voll von den Leuten aus deiner Vergangenheit und bist erleichtert, dass Du für Dich in den vergangenen Jahren alles gut gemeistert , niemals Pipi gelangstrompft oder Frau Geschäftsführerin mitsamt ihrem Hafer fressenden vierbeinige wiehernden Gefährten geehelicht zu haben. Du kannst einfach nichts mit ihnen anfangen, den Leuten aus der längst verblichenen Epoche Deines Lebens, Du hast Dich weiter entwickelt und ein Niveau erarbeitet in welchem Du dich wohl fühlst. Am nächsten Tag, als Du wieder in der Gegenwart lustwandelst erinnerst Du dich an Deinen ehemaligen Gitarrenlehrer. Selbiger gab dir seinerzeit den Ratschlag: Um neue Saiten auf zu ziehen, schneide die alten ab. Denn auch ein altes Musikstück ist irgendwann abgespielt.
Das ist auch gut so!
Nachkriegskinder- und Enkel
Nina V. | 26.01.2016 2 0
Nachkriegskinder und Enkel
Nachkriegskinder
Ich wurde im Jahre 1984 geboren, lange nach dem Krieg. Man denkt der Krieg ist lange vorbei und nun ist alles was die Vorfahren meiner Generation mit erleben mussten vergessen und vergeben. Doch dem ist nicht so. Als ich geboren wurde waren meine Eltern und meine Großeltern die vor Reiter unser Familie. Was sie erlebten oder auch taten prägt nun auch meine Familie noch weiter und ich bin nur ein Stück dieser langen Kette. Meine Eltern wurden kurz nach dem Krieg geboren, bekamen noch mit wie deren Väter im Schlaf geschrieen haben, weil sie nicht vergessen konnten. Sie waren aggressiv und ängstlich, wollten so wenig wie möglich alleine sein, waren da durch sehr kontrollierend. Man denkt auch wenig an die Frauen die vllt Vergewaltigungen und auch Sterben mit erleben mussten, genauso wie auch unserer Großväter, nur dass die an den Waffen dran waren immer bereit zum töten.An ihren Händen klebt das Blut der vermeintlichen Feinde, gequält von Schuldgefühlen und schlechtem Gewissen mussten sie mit dieser Gewissheit leben einen anderen Menschen getötet zu haben. Das ist der Grund wieso sie oft sich dem Suff ergeben oder einfach nur Vergessen wollen.Unserer Großmütter bzw Mütter haben oft Flucht oder Vertreibung erlebt, Vergewaltigung und Hass. Doch waren sie auch noch jung und naiv.Mit großer Angst sind sie aus Sudetendeutschland,Pommern, Schlesien usw geflohen ohne zu wissen wie es nun für sie weiter geht. In Deutschland wurden sie dann in Flüchtlingslager gesteckt und fühlten sich alles, nur nicht willkommen.
Meine Oma redete viel vom Krieg und weinte auch. Einmal nahm sie meine Hände, schaute mir dabei tief in die Augen und sagte : "Kind, ich wünsche dir von herzen dass du nie einen Krieg mit erleben musst."
Diese Ängste und Trauer haben wir sprich meine Eltern und ja auch ich als Nachkriegsenkel mit bekommen, wir tragen diese Schwermütigkeit noch in uns.Also immer wenn man vom dritten Reich und dem 2, Weltkrieg spricht, sollte man auch daran denken!!! Bitte lasst uns zulassen dass wir und auch unsere Kinder nie wieder eine Krieg mit erleben müssen!!
Das Leben
Nina V. | 26.01.2016 19 2
das Leben
Das Leben genießen
Sich über die kleinen Dinge des lebens freuen.
Und vom Leben viel erwarten, viel aufregendes das möchte ich.
Leben wollte und nichts anderes.
Mein Start war schwer und mein Weg war holprig
Doch ich ging ihn entlang und Blicke nicht nur mit einem Lächeln zurück.
Ich bin stolz, dass ich so geworden bin wie ich bin
und anders möchte ich auch garnicht sein! ?
Zwei Seelen
Nina V. | 26.01.2016 0 0
Zwei Seelen...
Wir sind zwei Seelen die sich gefunden haben, zwei Seelen die einfach zusammen gehören.
Wir haben uns gefunden, hatten sofort einen Draht zueinander.
Blind verstehen uns, streiten nie und sind für einander da.
Dennoch werden wir nicht ewig zusammen sein dürfen.
Denn wir sind beide krank und unsere Zeit wird früher ablaufen als bei den meisten Menschen.
Ich habe Angst dich zu verlieren, denn du gehörst zu meinem Leben und ich weiß dass es alles einen Grund hatte wieso wir uns gefunden haben.
Wir sind zwei Seelen auf der Suche nach dem Sein des Lebens, auf der Suche nach dem perfekten moment.
Wir beide verstehen es die Welt und das Leben vielfälltig und bunt zu sehen und nicht nur schwarz-weiß.
Wir leben so weit es geht, gehen mit unseren kaputten Füßen so viele Schritte wie es möglich ist, nur um hinter den Horizont zu schauen.
Auch wenn einer von uns früher als der Andere stirbt, sind wir doch im Herz für immer vereint.
Und ich weiß wir werden uns irgendwann wieder sehen.
Wir beide sind Freunde fürs Leben und den Tod hinaus!!!
Wir sind Seelenpartner!
Die Begierde
Nina V. | 26.01.2016 4 2
Die Begierde
Lange haben sie sich nicht mehr gesehen. um so größer war auch die Freude sich endlich wieder sich zu küssen, zu berühren.
Mit großen Augen schaute sie ihn an, er lächelte sie hingegen nur verschmitzt an nickte ihr leicht zu. Langsam kam sie auf ihn zu, schaute ihm tief in seine Augen, dabei wurde ihr heiss und kalt.
Sie verspürte das verlangen nach Sex, nach Küsse am ganzen Körper, Berührungen die auf ihrer Haut wie Feuer ist.
Er küsste sie zart auf den Mund, streichelte mit den Fingerspitzen ihren rechten Arm entlang bis zur hälfte und wanderte dann zu ihrer Brust.
Mit dem Mittelfinger um kreiste er ihre Brustwarze, zur Mitte und den Bauch abwärts.
Vorsichtig zog er ihr T-Shirt hoch und wanderte mit seiner Hand unter dieses um ihren Bauch zu streicheln. Sie wurde da durch immer erregter, atmete schneller, behutsam zog er ihr das T-Shirt und den BH aus und küsste ihre Brüste. Dabei wanderte ihre Hand in seinen Schritt.
Mit seiner Zunge liebkoste er ihre Brustwarzen, doch dann zog sie ihn hoch lächelte ihn spitzbubisch an und ging anschließend in die Knie und seine Hose zu öffnen.
Sie holte seinen Penis raus und leckte mit der Zungenspitze an seiner Eichel udn schaut ihn dabei mit ihren großen braunen Augen an. Sehr langsam nahm sie sein Gemach in den Mund und zog vorsichtig dran. Mit ihren Zähnen ging sie sein bestes Stück rauf und runter. Er wurde dabei immer erregter.
Mit ihrer Zunge machte sie dann weiter und ging anschließend runter zu seinen Hoden und lutschte vorsichtig dran.
Sehr erregt und voller Begierde zog er sie aus, küsste sie leidenschaftlich und fasste ihr dabei etwas wilder an ihre sehr feuchte Scheide. Sie biss ihn dabei an leicht am Hals. Er strich mit seinen Fingern ihren Körper entlang und küsste sie immer leidenschaftlicher.
Sie schubste ihn aufs Bett, setzte sich auf ihn und führte seinen Penis in ihre Scheide. Schnell und voller Geilheit ritt sie ihn, er berühre ihren Körper zog sie an ihren Haaren, kniff ihr in den Hintern, was sie immer geiler machte. " Los machs mir, lass mich deine Hure sein" flüsterte sie ihm ins Ohr. Berührte anschließend mit ihrer Zunge seinen Hals biss ihm leicht ins Ohr, was den Sex noch leidenschaftlicher machte. sie ritt ihn immer schneller wurden immer heftiger in ihren berührungen bis sie laut und heftig kam.
Müde legte sie sich neben ihm und kuschelte sich an ihn.
Ich werde dich nie hassen
Nina V. | 26.01.2016 0 0
Ich werde dich nie hassen...
egal was du mir oft angetan hast.
Du warst lange meine Insel, mein Traum.
Ich werde dich nie hassen, weil du mich weiter gebracht hast mit deiner Art.
Du mir aufgezeigt hast wer ich bin udn was ich kann.
Nur du hast mir gezeigt wo meine Grenzen sind, was ich mir selber erfüllen kann
was ich für eine Kraft habe wenn ich sie richtig einsetze.
Oft habe ich geweint und war verzweifelt wegen Dir,
aber du hast mir da durch gezeigt wo meine Grenzen sind.
Ich weiß nun dass alles möglich ist wenn man nur will,
wenn man nur an sich glaubt.
Dass mann über sich hinaus wachsen kann.
Ich habe meine Flügel ausgestreckt und bin los geflogen,
ich weiß nun die Richtung wohin es mich zieht und wo ich hingehöre
und werde auch da hinfliegen um glücklich zu sein.
Denn nur da gehöre ich hin udn nur an diesem Ort werde ich mich glücklich fühlen,
denn ich weiß dass es auch anders geht um unglücklich und verzweifelt zu sein.
Ich musste durchs Feuer laufen, Berge besteigen und abstürzen.
Ich musste Tränen vergießen um den Boden meiner Pflanze zu nähren.
Denn nur wer die Schattenseiten kennt kann die Sonne in vollen Zügen genießen!!
LIEBESKUMMER
Nina V. | 26.01.2016 0 0
Liebeskummer
aus dem jahr 2006
Du hast mir meinen Atem geraubt als ich dich sah,
mein Herz raste und ich fühlte mich dir so nah.
Du schautest mir tief in die Augen sagst du würdest mich lieben doch meintest du das ernst?
Wolltest du mich verletzen, mir Kummer bereiten?
Warum tust du mir das an, was habe ich dir nur getan?
Erst schien es so als wären wir beide glücklich doch hast du nur mit mir gespielt?
Nun sitze ich da fühle mich wie in einem dunkeln Zimmer.
Die Fragen quälen mich,schlafen und essen kann ich nicht, nur an dich denken dir weiter hin nur noch meine Gedanken schenken.
Doch nun ist es vorbei du hast es so gewollt ich bin allein und du glücklich mit einer Anderen zu zweit!
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