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Thema: "heiraten oder allein bleiben?"



18.12.2004 15:57
Gast
jupps, mit 21 weiss man
das 'nur zu gut'...was ein
quatsch


18.12.2004 16:09
Gast
wenn man keine ahnung hat einfach
mal....

Erik Dolge
19.12.2004 1:58
reg. Mitglied
roflz erstmal natürlich des
leben geniessen...allerdings
weder als single, noch
verheiratet...
nur weil man ne dame
gefunden hat muss man ja
nich gleich heiraten gelle

Die P.
20.12.2004 12:18
Gast
wenn heiraten denn wenn man
dat gelb für die scheidung
zusammen hat ...


20.12.2004 12:49
Gast
"wenn heiraten denn wenn
man dat geld für die
scheidung zusammen
hat..."???was wie ein überaus
kluger beitrag.........aber um
nun mal auf die gestellte
frage zurück zu kommen,ich
persöhnlich möchte
irgendwann schon mal mal
heiraten,kinder haben und
vielleicht ein kleines haus
bauen.wenn also auch die
nächsten jahre mit meinen
partner so ablaufen wie bisher
wird sich mein traum von
heirat,familie,...bestimmt
erfüllen,irgendwann
einmal ...


20.12.2004 14:13
Gast
Also auch auf die Gefahr hin
für ein Spießer gehalten zu
werden: Ich möchte auf jeden
Fall einmal heiraten. Aber
nicht des heiraten wegens,
sondern weil ich finde, dass
das zu einer richtigen Familie
dazugehört. Und Kinder hätte
ich auch gerne: Einen Jungen
und ein Mädchen!
Leider fehlt bis jetzt noch was
entscheidendes dazu….


20.12.2004 14:26
Gast
ich finde diese ansicht keines
wegs spießig.ich selber habe
für mich ebenfaslls
entschieden das zur einer
richtigen familie auch heiraten
gehört.aber diese dinge sind
nun mal ansichtssache und
jeder muss wissen was er
will.nur schade finde ich es
wenn dumme sprüche
kommen wie zb.ich heirate
erst wenn ich das geld für die
scheidung zusamm hab,ich
mein wo kommen wir denn
dahin?man heiratet doch nicht
um im nächsten moment sich
schon gedanken um die
scheidung zu machen.


20.12.2004 14:36
Gast
genau, ich gehe ja auch keine
Beziehung ein, wenn ich nicht
überzeugt bin, dass es ewig
hält. Dass es manchmal doch
anders kommt, ist eine
andere Sache. Aber von
vornherein damit zu
kalkulieren ist schon etwas
abgedreht....


20.12.2004 14:39
Gast
so sehe ich dies auch.gut zu
wissen das es doch noch
menschen gibt die so
denken


20.12.2004 17:22
Gast
Bleibt bloß alle allein!
Als nächstes fällt euch noch ein
Kinder in diese beschissene Welt
setzen zu wollen!


20.12.2004 17:29
Gast
wenn keine kinder mehr kommen wer
soll dann deine mindestrente
erwirtschaften?
also heiraten und kinder kriegen
is bestimmt irgendwann mal drin
aber erst wenn man mit beiden
beinen im leben steht

Freigang
21.12.2004 10:44
reg. Mitglied
Auch wenn das oft in der zeitung
steht: die Anzahl der Kinder hängt
nicht wirklich mit dem
volkswirtschaftlichen
Gesamtergebnis zusammen. Für die
Mindestrente sorgt der steigende
Produktivitätszuwachs. Da mach ich
mir keine Sorgen.

Familie und Kinder bleiben eine
persönliche Entscheidung.
Allerdings sollte die Gesellschaft
diese Entscheidung nicht unnötig
erschweren. Da wäre eine Menge zu tun.


21.12.2004 16:15
Gast
natürlich hat das nichts mit
dem volkswirtschaftlichen
Gesamtergebnis zu tun. Man
muß sich ja nur die DDR und
ihre Geburtenraten
angucken....

Erik Dolge
21.12.2004 22:51
reg. Mitglied
roflz jeah wasn argument....
"wer soll später deine
mindestrente sichern?"
jo weil ich angst um meine
spätere rente hab, werd ich
mich jetzt fein durch die welt
vögeln und ein paar kinder in
die welt setzen....nur damit
ich auch meine mindestrente
bekomme.

wat n schwachsinn ehh Oo


21.12.2004 23:30
Gast
@netsrak: son Schwachsinn
ist das gar nicht. Bis zur
Einführung der
Sozialversicherung durch
Bismarck war genau das Motiv
Kinder zu bekommen (neben
der Tatsache dass es uns
allen von Mutter Natur ins
Stammhirn graviert wurde).
Und wenn (rein theoretisch)
die Absicherung durch denn
Saat wieder in die Nahe
dieses Niveaus zurückfiele,
wäre es eine Frage der Zeit,
bis die Menschen wieder die
Verhaltensschemata von
Damals annähmen. Außer die
Besserverdienenden, die sich
selbst versichern können.

Ronald Schmidt
21.12.2004 23:44
reg. Mitglied
Na dann wartet mal die neue
Gesetzgebung ab im
nächsten Jahr wird die
Selbstversorgung nicht nur für
die Besserverdienenden
Pflicht sondern für alle!

Erik Dolge
21.12.2004 23:47
reg. Mitglied
super @karobube wieso nich
gleich backt to the mittelalter?
^^
son denken is doch wohl echt
schwachsinnig...


21.12.2004 23:54
Gast
@netsrak: ich habe nicht
gesagt, dass ich diese
Entwicklung wünsche oder gut
fände! Aber dass es früher so
war, ist nun einmal Fakt! Ich
hoffe nicht, dass es wieder so
wird, aber ein paar mehr
Kinder könnten nicht schaden!
Wenn es so weitergeht, liegt
die Bevölkerungszahl
Deutschland im Jahr 2030 bei
65 Mio., eine jährliche Zahl an
Zuwanderern von 100.000
schon mitgerechnet!

Erik Dolge
21.12.2004 23:58
reg. Mitglied
tja hausgemachte probleme
sahc ich nur...wir sind nunmal
nicht mehr in de lage kinder
zu zeugen wie nix gutes,
zumal das ohnehin schwierig
werden dürfte, wenn wieder
nachwuchs in ausrechenden
mengen vorhanden ist, da an
schulen und
tageseinrichtungen gespart
wird ohne ende.
also daher sind wir deutschen
(ja alle, wir könnten ja auch
mal bei wahlen woanders
unser kreuzchen machen)
selbst dran schuld...
ein teufelskreis...


22.12.2004 0:06
Gast
Die politischen
Rahmenbedingungen wie
Kindergartenplätze und die
Situation am Arbeitsmarkt
spielen bei der Entscheidung
für/gegen Kinder sicher eine
nicht unerhebliche Rolle. Aber
die Werte unserer
Gesellschaft haben sich auch
verschoben. Für viele steht
Spaß, Karriere und
Selbstverwirklichung heute
ganz oben und da passen
Kinder nicht.
Erst wenn diejenigen alt sind
werden sie erkennen, dass
ein Leben ohne Kinder und
Enkel leer, unerfüllt und
sinnlos ist. Bloß denn ist es
zu spät. Obwohl bei Medizin
heutzutage…
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